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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Prangerseite

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Seit dem Mittelalter[wp] hat sich wenig verändert: Vor 1000 Jahren stand man auf dem Marktplatz vor kleinem Publikum am Pranger und wurde mit Steinen oder faulem Gemüse beworfen. Heute werden Internet­portale wie Wikipedia, Psiram und andere Wikis bzw. Blogs als virtueller Pranger missbraucht.

Der Begriff Prangerseite (auch digitaler Pranger) bezeichnet Webseiten, deren alleiniger Zweck - wie der Name mit Bezug auf den mittelalterlichen Pranger schon andeutet - darin besteht, Einzelpersonen, Personengruppen, Organisationen oder andere Gruppierungen öffentlich bloßzustellen und/oder zu diskrediteren. Die Existenz von Pranger­seiten wird mit dem Vorwand, die Öffentlichkeit über das vorgeblich schädliche Wirken des oder der Angeprangerten und/oder angebliche extremistische Tendenzen in der Gesellschaft informieren und aufklären zu müssen, gerechtfertigt. Ein beliebter Vorwand stellt die Bekämpfung von Antisemitismus oder des Rechts­extremismus dar.[1][2]

Trotz der heutigen Ächtung des Prangers als Instrument der öffentlichkeits­wirksamen Demütigung existieren ähnliche Methoden der öffentlichen Desavouierung nach wie vor: Die Meinungswirtschaft stellt tatsächliche oder vermeintliche Straftäter (oft mit fotographischer Abbildung oder Angabe des vollständigen Namens) zur Schau. In den USA werden offiziell von zuständigen Behörden Listen von Straftätern (beispielsweise Vergewaltigern) mit vollem Namen, Anschrift und Foto publik gemacht.

Einen bekannten Beispielfall für einen neuzeitlichen Pranger stellt der "Pascha des Monats" in der feministischen Zeitschrift EMMA dar. Auch Links­extremisten nutzen oft Prangerseiten, beispielsweise auf Indymedia. Auch die Internet-Plattformen Psiram, Sonnenstaatland oder auch Wikipedia sind entweder ihrem Zweck nach als digitaler Pranger konzipiert oder können von Aktivisten bestimmter Interessen­gruppen infiltriert und anschließend als solche missbraucht werden.

Über Prangerseiten

Zitat: «Eine noch größere Gefahr als von den Reichsbürgern geht meiner Ansicht nach von den Scientologen und Hexen­jägern der GWUP und Brights aus, die auf Internet­prangern wie Ruhrbarone und Psiram gegen Andersdenkende diffamieren, hetzen und diese stigmatisieren. Mittlerweile treten diese Leute, die hauptsächlich aus Psychologen bestehen, in jeder zweiten TV-Sendung zum Thema "Verschwörungstheorie" auf, um Andersdenkende als verrückt abzustempeln.

Wo das hinführt, kennen wir ja aus der Zeit der National­sozialisten: Erst kommt die Pathologisierung und dann die Euthanasie[wp][3]

Einzelnachweise

Netzverweise