"Von der Mediennutzung zur Medienkompetenz"
In Bonn findet dann jetzt auch die Verblödung in dem Sinne statt, dass fachliches Wissen durch Moral, Mainstream und Political Correctness ersetzt wird: Dunja Hayali lehrt im Sommersemester an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn
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«Die renommierte Journalistin Dunja Hayali unterstützt im Sommersemester 2021 die Philosophische Fakultät der Universität Bonn bei der Vermittlung von Medienkompetenz. Mit ihrer Lehrveranstaltung "Mächte, Medien, Mythen" wird sie einen Lehrauftrag im überfachlichen Praxisbereich der Philosophischen Fakultät wahrnehmen. Dunja Hayali»[1]
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Medienkompetenz ist an sich schön, aber seit Gender-Studies heißt das nur noch, dass man fachlich eigentlich nichts mehr zu wissen braucht, es völlig reicht, wenn man zu allem sagen kann, dass man es nicht mehr macht, weil von bösen weißen Männern zur Ausgrenzung von xyz gemacht.
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«Digitalisierung, Vernetzung, globale Aktualität und barrierefreie Zugänglichkeit für alle - Stichworte, die Alltag wie Bildung essentiell begleiten. Wer wird bei der zukünftigen Entwicklung neuer Medien mitbestimmen? Was kommt unter ethischen, sozialen, kulturellen, ökonomischen, politischen oder arbeitspraktischen Aspekten mit den neuen Medien noch auf uns zu? Wie gehen wir damit um? Um Studierende in der universitären Ausbildung in diesem Bereich zu unterstützen, setzt die Philosophische Fakultät künftig starke Impulse in Richtung Medienkompetenz. Die Einrichtung eines Zentrums als künftigen Ort des Austauschs wie Forschens fokussiert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachkulturen mit Fachleuten aus Praxis und Theorie. Die renommierte Journalistin Dunja Hayali unterstützt mit ihrer Lehrveranstaltung im Sommersemester 2021 das Vorhaben.
Ausgezeichnet mit verschiedenen Preisen und Ehrungen, darunter das Bundesverdienstkreuz für ihr Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus (2018), ist die Journalistin und ZDF-Moderatorin Dunja Hayali auch wegen ihrer Dankesrede zur Rolle der Journalist*innen in Zeiten von "Lügenpresse"-Vorwürfen und zum fairen Umgang in den sozialen Medien im Gedächtnis geblieben, als ihr in der Kategorie "Beste Information" die Goldene Kamera verliehen wurde. Dekan Prof. Dr. Volker Kronenberg ist es eine große Freude, dass "wir mit Dunja Hayali eine so profilierte wie renommierte Journalistin gewinnen konnten, uns mit ihrer langjährigen und facettenreichen Expertise bei der Einrichtung eines Medienkompetenzzentrums zu unterstützen".»[1]
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Noch Fragen? Alles nur noch ein großes Diskriminierungsdrama.
Der einzige Trost: "Wer wird bei der zukünftigen Entwicklung neuer Medien mitbestimmen?" Na, Deutschland sicherlich nicht. Deutschland ist abgehängt.
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