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Karlheinz Busen
Karlheinz Busen | |
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Geboren | 5. April 1951 |
Parteibuch | Freie Demokratische Partei |
Beruf | Bautechniker |
UN-Migrationspakt | Karlheinz Busen hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundestag der Stimme enthalten. |
Ermächtigungsgesetz | Karlheinz Busen stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Karlheinz Busen stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Karlheinz Busen stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Karlheinz Busen |
URL | karlheinz-busen.de |
Karlheinz Busen (* 1951) ist ein deutscher Politiker und Bauingenieur. Er war von 2012 bis 2017 Mitglied im Nordrhein-Westfälischen Landtag und ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Bildungs- und Berufslaufbahn
Karlheinz Busen erlangte 1965 den Volksschulabschluss. Er erlernte 1968 den Berufs des Bauzeichners und absolvierte anschließend die Ausbildung zum Bautechniker mit dem Erwerb der Fachhochschulreife im Jahre 1972. Von 1973 bis 1976 studierte er Konstruktiven Ingenieurbau an der Fachhochschule Bielefeld. Dieses Studium schloss er als Diplom-Bauingenieur ab. Danach leistete er seinen Wehrdienst als Stabsdienstsoldat.
Seit 1976 war er als selbstständiger Ingenieur tätig und leitete ein eigenes Unternehmen mit acht Mitarbeitern.
Politische Tätigkeit
Karlheinz Busen ist seit 1997 Mitglied der FDP. Er ist Vorsitzender des FDP-Bezirksverbands Münsterland und Mitglied im Landesvorstand der Freien Demokraten NRW sowie stellvertretender FDP-Vorsitzender im Kreis Borken.
Er trat bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005, 2010 und 2012 im Landtagswahlkreis Borken II als Direktkandidat an. Bei der Landtagswahl 2005 war er auf Platz 116 der Landesliste, wobei er bei der Landtagswahl 2010 Platz 34 belegte. 2012 zog er über seinen Listenplatz 21 in den Landtag ein. Busen war in der 16. Legislaturperiode des nordrhein-westfälischen Landtags Sprecher für die Themen „Jagd, Land- und Forstwirtschaft“ der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalens.
Karlheinz Busen wurde am 8. Dezember 2016 von seinem Bezirksverband als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl im September 2017 aufgestellt. Beim nordrhein-westfälischen Landesparteitag der FDP am 20. November wurde Busen auf Listenplatz 11 der Landesliste gewählt, zudem kandidierte er für die FDP im Bundestagswahlkreis Borken II. Über seinen Landeslistenplatz zog er in den 19. Deutschen Bundestag ein. Er ist Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Jagd und Forst. Busen ist ordentliches Mitglied des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft und stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Privates
Busen ist Jäger und hat seit 1982 den deutschen Jagdschein. Er ist römisch-katholischer Konfession, verwitwet und hat drei Kinder.
Netzverweise
- Webpräsenz: karlheinz-busen.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Karlheinz Busen
- Biographie beim Deutschen Bundestag