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Catharine MacKinnon

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Catharine MacKinnon
Catharine MacKinnon.jpg
Geboren 7. Oktober 1946
Beruf Jurist, Aktivist

Catharine MacKinnon (* 1946) ist eine US-amerikanische feministische Aktivistin, Rechtsanwältin und Professorin für Rechtswissenschaft. Sie gehört zu den wichtigsten Vertreterinnen des so genannten Radikalfeminismus und beeinflusste diese Strömung der Frauenbewegung maßgeblich.

Catharine MacKinnon hat seit 1990 an der Universität von Michigan[wp] eine Professur in der University of Michigan Law School[wp][1][2], dort wo auch die radikal­feministische Verfassungsrichterin Susanne Baer im Jahr 1993 den Master of Laws[wp] (LL.M.)[3] erhielt[4] und seit 2009 eine Gastprofessur als James W. Cook Global Law Professor innehat.[5]

Feministische Position

MacKinnon führt die Unterdrückung der Frau auf die gesellschaftlichen Strukturen zurück und fordert eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau. Sie sieht den Unterschied zwischen Mann und Frau in Machtpositionen und Machtgefügen. Um die Dominanz des Mannes zu überwinden, müsse die Frau an Macht und sozialem Status gewinnen. Gleichberechtigung heißt nicht nach MacKinnon, Wertigkeiten, Einstellungen und Attribute, die dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, zu übernehmen und sich ihnen anzupassen. Des Weiteren solle die Frau nicht ihre angeblich angeborenen "weiblichen Werte" wie Zuneigung, Sorge und Erdverbundenheit hervorheben und sie weiter ausbilden, da die Betonung von unterschiedlichen Werten zwischen den beiden Geschlechtern zu größeren Geschlechterdifferenzen führe.

MacKinnon ist eine der bekannteren Vertreterinnen der "kritischen Rechtslehre" (engl: Critical legal studies[wp] - CLS), eine Bewegung in der Rechtsphilosophie bzw. Rechtssoziologie, die mit der Methoden der Kritischen Theorie (Frankfurter Schule) vergleichbare Methoden auf das Recht anwendet. Die Bewegung vertritt die Ansicht, dass juristische Regeln und Institutionen die Arbeiterklasse, Frauen, Homosexuelle und nicht-weiße Menschen benachteiligen.

Kampf gegen Pornographie

Seit Beginn der 1980er Jahre engagiert MacKinnon sich für ein gesetzliches Verbot von Pornographie. Sie begründet dies nicht mit moralischen Argumenten, sondern sieht eine Verletzung der Bürgerrechte der dargestellten Frauen. In einem Interview äußerte sich wie folgt über sadomasochistische Lesben:

Zitat: «Wenn Pornographie Teil ihrer Sexualität ist, dann haben sie kein Recht auf ihre Sexualität.»[6]

Zitate

Zitat: «All sex, even consensual sex between a married couple, is an act of violence perpetrated against a woman.[7][8] -
Jede Form von Sex, sogar einvernehmlicher Sex zwischen Verheirateten, ist ein gegen Frauen verübter Gewaltakt.»[9]
Zitat: «Politically, I call it rape whenever a woman has sex and feels violated.[7] -
Politisch gesehen nenne ich es Vergewaltigung, wann immer eine Frau Sex hat und sich vergewaltigt fühlt.»[10]
Zitat: «In a patriarchal society, all heterosexual intercourse is rape because women, as a group, are not strong enough to give meaningful consent.[7] -
In einer patriarchalen Gesellschaft ist jeder heterosexuelle Verkehr Vergewaltigung, weil Frauen eine Gruppe sind, die nicht stark genug ist, um eine autonome Einwilligung zu geben.»[11]
Zitat: «Fast die Hälfte aller Frauen wird einmal in ihrem Leben Opfer einer Vergewaltigung oder eines Vergewaltigungsversuchs.[12] Wir leben unter männlicher Vorherrschaft, und da ist Sexualität etwas, was Männer Frauen antun. Das Ja einer Frau als Zeichen des Einverständnisses zu betrachten, ist unter den gebenen Umständen falsch.»[13][14]
Zitat: «MacKinnon is a totalitarian -
MacKinnon ist totalitär» - Camille Paglia[15]

Einzelnachweise

  1. Michigan Law: Faculty Bio: MacKinnon, Catharine A., abgelesen am 3. Februar 2014
  2. Publications of the University of Michigan Law School Faculty: Catharine A. MacKinnon, abgelesen am 3. Februar 2014
  3. Ein LL.M.-Studium dauert in der Regel zwei bis vier Semester. Der Inhalt bestimmt sich nach dem Hochschulangebot und den Neigungen des Studenten. An Hochschulen außerhalb des deutschen Sprachraums liegt der Schwerpunkt meist auf dem jeweiligen Landesrecht, Rechtsvergleichung oder internationalem Recht. An Hochschulen im deutschen Sprachraum wird meistens eine Spezialisierung auf einem bestimmten Rechtsgebiet angeboten.
  4. Michigan Law: Faculty Bio: Baer, Susanne, abgelesen am 3. Februar 2014
  5. Publications of the University of Michigan Law School Faculty: Susanne Baer, abgelesen am 3. Februar 2014
  6. Mark Thompson (Hrsg.): Leatherfolk: Radical Sex, People, Politics, and Practice., Alyson Publications 1991, ISBN 1-55583630-5
  7. 7,0 7,1 7,2 Conservapedia: Feminism
  8. The allegation that Catharine MacKinnon equated sex with rape, or suggested that all sex is hostile, seems to have been first made in the October 1986 issue of Playboy. Catharine MacKinnon has denied ever saying anything of the kind. - Questionable Quotes: Rape Seeded
  9. Alle Zitate: Catharine MacKinnon
  10. "A Rally Against Rape" (1981), in Feminism Unmodified: Discourses on Life and Law (1987), p. 82
  11. Veröffentlicht in: Professing Feminism. Cautionary Tales from the Strange World of Women's Studies.
  12. Catharine MacKinnon über den Prozess Hill gegen Thomas, Toward a Feminist Theory of the State (Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1989), S. 176
  13. Siehe Neil Gilbert, "The Phantom Epidemic of Sexual Assault", The Public Interest, Nr. 103, Frühjahr 1991, S. 61. MacKinnon drückt sich so aus: "Unter männlicher Vorherrschaft ... ist Sex etwas, was Männer mit Frauen machen. Es geht dabei weniger um die Frage, ob Gewalt angewendet wurde, als darum, ob Zustimmung überhaupt ein sinnvoller Maßstab sein kann.", Siehe ebd., S. 177-178 MacKinnon verdankt diese Auffassung Carol Pateman. Pateman sagt: "Zustimmung als Ideologie kann man nicht von gewohnheits­mäßiger Duldung, schweigender Ablehnung, Unterwerfung oder gar erzwungener Unterwerfung unterscheiden. Solange Verweigerung, Zustimmung und Widerrufung der Zustimmung nicht echte Optionen sind, können wir nicht von 'Zustimmung' im wahrsten Sinn des Wortes sprechen." Siehe Carol Pateman, "Women and Consent", Political Theory, Bd. 8, Mai 1980, S. 149-168
  14. Zitiert von Warren Farrell: Mythos Männermacht, Zweitausendeins 1995, S. 377
  15. "No Law in the Arena: A Pagan Theory of Sexuality", S.108

Netzverweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Catharine MacKinnon (6. August 2008) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.