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MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Till Raether
Till Raether | |
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Geboren | 15. Februar 1969 |
Beruf | Journalist |
URL | tillraether.wordpress.com |
@TillRaether |
Till Raether (* 1969) ist ein männerfeindliches Mietmaul. Er schreibt für die Süddeutsche Zeitung.
Zitat: | «Till Raether arbeitet als freier Journalist und Krimiautor in Hamburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.» - Steckbrief der Süddeutsche Zeitung |
Hetze gegen weiße Männer
Ein fragwürdiger Schreiberling namens Till Raether schreibt in der Süddeutschen "Hört auf zu jammern, alte weiße Männer!"
Schon das ist erstaunlich, denn nach meinen Beobachtungen sind weiße alte Männer die einzigen, die nicht jammern. Alle anderen sind von Beruf beleidigt, unterdrückt, ausgegrenzt. Freilich sind Weiße Männer inzwischen stinksauer, weil sie ausgeplündert, beschimpft, ihrer Rechte beraubt und für alles verantwortlich gemacht werden. Aber das ist Wut. Nicht Gejammer. Raether ist Journalist, und Journalisten kennen heute für jede Kategorie nur noch höchstens zwei Vokabeln, eine positive und eine negative. Sowas wie zwischen Wut und Gejammer gedanklich oder gar sprachlich noch zu unterscheiden, dazu sind die nicht mehr in der Lage. Geistig sind wir wieder auf dem Weg zurück Richtung Hominiden[wp], und an der Sprache merkt man es zuerst. Freilich gibt es eben noch die Doppelbegrifflichkeit, das Doppelsprech, etwas je nach politischem Bedarf positiv oder negativ erscheinen zu lassen. Wenn Frauen oder Migranten sich über irgendetwas beschweren, dann heißt es Sichtbar machen. Bei Männern nennt man es Gejammer. So wie man es bei den einen eine Gerechtigkeitslücke schließen und bei den anderen eine Neiddebatte nennt.
Nein. Bei der derzeitigen Zusammensetzung unserer Gesellschaft ist "alter weißer Mann" die höchste Entwicklungsstufe und die höchste Anerkennung, die derzeit erreichbar sind. Träger unserer Gesellschaft, nahezu Wissens- und Befähigungsmonopolist. Was meint Ihr, wie gut der "alte weiße Mann" erst dastehen würde, wenn man den Negativposten Geisteswissenschaftler noch rausrechnete? Nähern wir uns mal der Denkweise dieses Journalisten an. Er schreibt zu der Frage, warum der weiße alte Mann zu Unrecht über Diskriminierung zu seinem Nachteil jammere:
Da muss man sich ernsthaft Zeit nehmen, um sich klarzumachen, wie unglaublich dumm das ist. Eine Soziologin erhebt Vorwürfe, und weil die Beschuldigten das für falsch halten, meint sie, die wären nicht in der Lage, das wahrzunehmen. Auf die Idee, dass sie vielleicht falsch liegt und das nicht "wahrnimmt", sondern sich einbildet oder das frei erfindet, kommt die erst gar nicht. Wie der Witz vom Geisterfahrer: "Einer!? Hunderte, Hunderte!" Weil alle falsch fahren, die einem entgegenkommen. Und Weiße sind nicht deshalb "zerbrechlich", weil sie nicht über Rassismus reden wollen, sondern weil sie nicht jeden Mist glauben, den Soziologen ihnen erzählen. Was der Grund ist, warum sie es sind, die die Erfindungen und Entwicklungen der letzten 200 Jahre gemacht und unsere moderne Zivilisation entwickelt haben. Weil sie sich vom Klerus eben nicht mehr jeden Mist haben erzählen lassen. Der Brüller ist aber das mit der Definition, was auch nochmal fett auf der Seite herausgestellt wird:
"Per Definition". Das muss man sich mal klarmachen: Die sagen, dass Angriffe gegen Weiße kein Rassismus sein könnten, weil irgendeine dahergelaufene Pappnase Rassismus einfach "anders definiert" hat, es also schon deswegen per Definition keinen Rassismus gegen Weiße geben könnte. "Die Soziologie" habe definiert, dass Rassismus sei, wenn Weiße Täter sind. So ein Schwachsinn. Wer ist "Die Soziologie"? Wie kommen die zu einer Definitionshoheit? Wieso glauben die, dass eine Realität entsteht, indem sie irgendwas definieren? Und wer glaubt Soziologen überhaupt noch irgendwas? Könnte man dann nicht genauso sagen, dass es per Definition keine Klimaerwärmung und keine Umweltverschmutzung gibt, oder auch keine Schwerkraft, keinen Strom, weil ich jetzt mal daherkomme und das so definiere, dass das nur auf dem Planeten Jupiter gilt? Wenn da wieder mal in linker Manier manipuliert und getäuscht wird, indem man Begriffe einfach umdefiniert? So dass ein Gespräch nicht mehr möglich ist, weil es keine verbindliche Sprache mehr gibt? Wer kauft diesen Schund noch? | ||||||
– Hadmut Danisch[2] |
Artikel
- Hört auf zu jammern, alte weiße Männer!, Süddeutsche Zeitung am 9. August 2018
- Warum mehr Ehefrauen fremdgehen sollten, Süddeutsche Zeitung am 15. Oktober 2017 (Unzucht) (Die Zahl der untreuen Ehefrauen nimmt zu - selbst unter solchen, die zufrieden mit ihrer Beziehung sind. Der Grund dafür ist so überzeugend, dass unser Kolumnist nur zum Seitensprung ermuntern kann.)
- Wenn Chauvinismus krank macht, Süddeutsche Zeitung am 2. Oktober 2017 (Chauvinismus) (Männer, die destruktive männliche Verhaltensweisen zeigen wie Sexismus, unbedingten Siegeswillen oder Machogehabe, sind deutlich anfälliger für psychische Probleme. Unser Autor findet, die Krankenkasse müssen jetzt reagieren.)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Till Raether: Hört auf zu jammern, alte weiße Männer!, Süddeutsche Zeitung am 9. August 2018 (Warum klagen gerade die privilegiertesten Mitglieder unserer Gesellschaft plötzlich über Diskriminierung? Unser Autor, übrigens selbst ein alter weißer Mann, erklärt, warum es per Definition keinen "umgekehrten Rassismus" geben kann.)
- ↑ Hadmut Danisch: Schundblatt Süddeutsche Zeitung, Ansichten eines Informatikers am 14. August 2018
Netzverweise
- Webpräsenz: tillraether.wordpress.com