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Roswitha Müller-Schenkenbrink

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Roswitha Müller-Schenkenbrink
Roswitha Mueller-Schenkenbrink.jpg
Geboren 12. Mai 1941
Beruf Therapeut

Roswitha Müller-Schenkenbrink (* 1941) ist eine deutsche Sozial­wissen­schaftlerin, Paar­therapeutin[1] und eine vormalige Chef­redakteurin von Psychologie aktuell. Sie zeichnet mit dem Kürzel RMS und zählte in jüngeren Jahren zeitweilig zu den reich­weiten­stärksten deutsch­sprachigen Journalistinnen.[2] Seit 2016 ist Müller-Schenkenbrink zeitweise als freie Journalistin tätig.



Ende eines Autorenkollektivs

Zitat: «Christiane Kostarellos: Rufmord, weil sie die Wahrheit zuließ

Christiane Kostarellos hat etwas Unerhörtes getan: Sie hat als Frau ermöglicht, dass ihr Autoren­kollektiv[ext] in einem linken Mainstream-Blatt wie der "Huffington Post" die Wahrheit politisch inkorrekte Artikel schreibt. Egal, ob gegen (männer­feindliche) Sprach­panscherei[ext], für Vernunft in Ehefragen[ext], allgemein Politisches[ext] oder die Aufdeckung von sozialen und politischen Mißständen[ext] - Kostarellos gestattete ihren Autoren zu schreiben, was Fakt ist.

In der Fehlannahme, in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit zu leben, traute sich Kostarellos etwas und ermutigte ihre Autoren, einfach die Wahrheit zu schreiben - und nicht nur links­radikales Gender­gequake Mainstream, das man frau heute gerne hören will. Dass diese naive mutige Offenheit natürlich nicht lange gut gehen kann, erstaunt den geschulten Beobachter jetzt nicht sooooo sehr, auch weil klar wurde: diese schreibenden Psychologinnen haben nichts gegen Männer[ext] und sind politisch zurechnungs­fähig. Aber genau das rief die üblichen besorgten Bürger Aktivisten auf den Plan. Denn über 5 Millionen Leser (Eigenangabe des Verlags) jeden Monat mit der Wahrheit zu konfrontieren, das geht gar nicht in der lila­laune-Welt der Gutmenschinnen und -menschen der allgegen­wärtigen Gesinnungspolizei.

In einer ersten Welle bekamen Kostarellos und ihr Autoren­kollektiv Psychologie aktuell erst einmal sanften publizistischen Gegenwind[ext]. Doch dann setzte Ende Dezember 2015 ein fantastisch orchestrierter Feldzug gegen Kostarellos und ihr Autoren­kollektiv Psychologie aktuell ein, der kein Register ungenutzt ließ. Man Interessierte Kreise sorgten für einen Shitstorm gezielten Zersetzungs­angriff gegen die Publizistin und ihr ganzes Team. In einer fast schon bewunderns­werten Präzision wurden die krudesten Lügen, Halb­wahr­heiten und Verdrehungen zum Einsatz gebracht. Kostarellos und ihre Leute sollten zum Schweigen gebracht werden. In der DDR nannte man das übrigens "operative Psychologie" und "Zersetzung". Heute würde man sagen, einfach lange und intensiv genug mit falschen Vorwürfen um sich werfen, bis irgendwas in der allgemeinen Wahrnehmung hängen bleibt und das Internet verseucht ist mit ausreichend zerstörerischer Propaganda. Denn irgendwas bleibt schließlich immer hängen...

Letztendlich wurden Christiane Kostarellos und ihre Autoren unter schwerem Mißbrauch von Wikipedia und anderen gut vernetzten Blogs fast schon chirurgisch genau öffentlich zu Spinnern gemacht, versehen mit den Stempeln "Esoteriker", "Lügner" und "Idioten". (Die Links zu diesem Dreck setze ich nicht, damit die besorgten AufklärerInnen Aggressoren nicht auch noch zusätzlichen Traffic bekommen.)

Was wurde erreicht? Christiane Kostarellos und ihr ganzes Redaktionsteam sind publizistisch komplett erledigt. Der Laden ist pleite, die Namen mit dem Kainsmal der "irren Lügner" versehen. Deren seriöse Artikel, die in den vier­stelligen Bereich gingen, wurden (bis auf ein paar Boulevard­themen, damit die Reste schön unglaub­würdig erscheinen) rückstandsfrei aus dem Internet entfernt (interessant, dass so etwas bei bestimmten Kreisen geht) und man nötigte sie legte ihr nahe, alle ihre Bücher vom Markt zu nehmen.

Eine kleine, aber starke politisch inkorrekte Stimme wurde damit zum Schweigen gebracht, ohne jede Aussicht auf Rehabilitation. Wieder ein großer Sieg mehr für die links­drehende Meinungs­macher­bande "besorgte Öffentlichkeit".»[3]

Zitat: «Wir sind am Ende.

Nach Monaten der Nachstellungen, Belästigungen und Schmähungen, online aber - was noch schockierender ist - auch im ganz realen Leben, fühlen wir uns genötigt, das Autoren­kollektiv Psychologie aktuell endgültig aufzulösen.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern, ihren Unterstützern und ihrem Umfeld lassen Sie daher bitte der von uns mit der Verfolgung der Täter feder­führend beauftragten Rechts­anwalts­kanzlei Matthias Wolf, Kaiserstraße 44, 60329 Frankfurt am Main, Telefon 069-24240650 (Email: info@matthias-wolf.de) über das unten­stehende Meldeformular zukommen.

Andreas Rexroth und Christiane Kostarellos
im Namen aller Autoren und Gastautoren»[4]

Zitat: «Liebe Leserinnen und Leser,

wir können nicht mehr. Seit einigen Wochen erleben wir als Autoren von Psychologie aktuell Nachstellungen, Belästigungen und Schmähungen auch im ganz realen Leben ausgesetzt. Das Maß des Erträglichen und die Grenzen des Normal­menschlichen wurden inzwischen weit überschritten. Da wir allesamt keine hauptberuflichen Autoren sind und auch unsere Familien und Angehörigen unter diesem als bedrohlich empfundenen Zustand leiden, haben wir die - für uns alle sehr schmerzhafte - Entscheidung getroffen, unsere Arbeit zu beenden, den Vertrieb unserer Bücher und alle geplanten Projekte bis auf Weiteres komplett einzustellen und alle Autoren, vor alle jene mit Familie, vom Geschehen abzuschirmen. Das bedeutet:

Unser Autorenkollektiv ist damit am Ende.

Ein gut gemeintes Projekt wurde mutwillig zerstört. Wer im Osten unseres Landes groß geworden ist, dem ist sicher der Vorgang einer gezielten "psychologischen Zersetzung" ein Begriff. Solchen Methoden fühlen wir uns seit Wochen ausgesetzt. Jene Menschen, welche die Zerstörung unseres Autoren­kollektivs als Ziel hatten, können sich über ihren Sieg freuen. Wie sie mit ihren Taten ruhigen Gewissens leben können, ist eine andere Frage. Für uns hat das physische und psychische Wohlergehen aller unserer Beteiligter jetzt absolute Priorität. Wir waren ein freies Kollektiv, aber halten auch unabhängig vom Schreiben und gemeinsamen Schaffen zusammen. Daher werden wir alles Nötige tun, um jedes Kollektiv­mitglied und seine/ihre Lieben zu schützen. Dafür haben wir unter anderem externe Helfer unter Leitung einer Anwalts­kanzlei hinzugezogen. Aus Gründen der Transparenz weisen wir Sie zudem darauf hin, dass unsere Anwälte in dieser Sache jedwede Äußerung über Psychologie aktuell und alle Kollektiv­mitglieder im Internet sowie im digitalen Postverkehr rechts­sicher dokumentieren.

Wir danken allen Mitwirkenden, Gastautoren und Leser für ihre Treue bis zum Ende.»[5]

Zitate

Zitat: «Wie sehr jemand gerade in der Rea­li­tät ver­an­kert ist, kann man daran able­sen, über was er sich wun­dert. Armin Laschet hat sich nun über den wach­sen­den Wider­stand gegen die Asyl­po­li­tik der Bun­des­­re­gie­rung ver­wun­dert gezeigt. Da kann einem schon mal der Gedanke kom­men, ob er und seine Kanz­le­rin sich in ein Par­al­lel­­uni­ver­sum ver­irrt haben und von dort regie­ren.»[6]

Artikel aus dem Autorenkollektiv

Artikel von Müller-Schenkenbrink

Andere Artikel

Einzelnachweise

  1. The Huffington Post: Roswitha Müller-Schenkenbrink (seit über 40 Jahren als Paar­therapeutin tätig)
  2. Höhepunkte der Laufbahn von Müller-Schenkenbrink: Platz 3 in der Hitliste aller deutschsprachigen Zeitungsberichte
  3. WGvdL-Forum: Christiane Kostarellos: Rufmord, weil sie die Wahrheit zuließ., KD Hänsgen am 20. Februar 2016 - 16:10 Uhr
  4. Ehemaliges Autorenkollektiv Psychologie aktuell
  5. Details zum Ende unseres Autorenkollektivs
  6. Realitätsverlust: Merkel ist politisch erledigt[webarchiv], Huffington Post am 29. Oktober 2015
  7. Webarchiv: Goodbye Andreas Parker![webarchiv], Huffington Post am 30. Dezember 2015
  8. WikiMANNia-Webarchiv: Dieser Artikel wird sie beleidigen. Und das ist auch gut so., Huffington Post am 22. Dezember 2015
  9. WikiMANNia-Webarchiv: Realitätsverlust: Merkel ist politisch erledigt, Huffington Post am 29. Oktober 2015
  10. WikiMANNia-Webarchiv: Schluss mit der zwanghaften Weltverbesserei!, Huffington Post am 10. Oktober 2015

Netzverweise