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Rafi Eitan

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Rafi Eitan
Rafi Eitan.jpg
Geboren 23. November 1926

Rafael "Rafi" Eitan (* 1926) ist ein israelischer Politiker und ehemaliger Chef des Geheimdienstes Lakam[wp].

Eitan leitete unter anderem die Mossad-Operation, die zur Verhaftung von Adolf Eichmann[wp] geführt hat.

Eitan ist verheiratet und hat drei Kinder.

Rafi Eitan, ehemaliger Chef des israelischen Geheimdienstes, rät Deutschland, sofort die Grenzen zu schließen. Er hofft gleichzeitig, dass die AfD eine "Alternative für Europa" wird. Und: Muslimische Flüchtlinge sollten in einem geeigneten muslimischen Land unterkommen.

"Die AfD ist eine große Hoffnung für viele Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern auch für uns in Israel und vielen westlichen Ländern", heißt es in einer Video-Botschaft der israelische Geheimdienst-Legende Rafi Eitan. Der mittlerweile 91-Jährige war einer der führenden Geheim­dienstler des Landes und beteiligt an der Verhaftung des öster­reichischen SS-Ober­sturm­bann­führer Adolf Eichmann[wp]. Auf der Veranstaltung der AfD-Fraktion im Bundestag gegen Antisemitismus am 1. Februar 2018 ließ er ein Grußwort an die AfD verlesen.

Als ein Freund Deutschlands gibt er folgenden Rat (Zitat):

  • Schließen Sie Ihre Grenzen so schnell wie möglich gegen die muslimische Masseneinwanderung.
  • Erstellen Sie internationale Allianzen, die Lösungen für die Asylbewerber außerhalb Ihres Landes anbieten.
  • Muslimischen Flüchtlingen sollten Sie die humanitäre Lösung in einem geeigneten muslimischen Land für sie erleichtern.

Es gibt keinen anderen Weg, um Ihr Land sicher zu halten!

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland freut sich über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: "Es zeigt wieder einmal, dass wir als AfD auf dem richtigen Weg sind."

Zitat: «Sehr geehrte Freunde in der AfD - Alternative FÜR Deutschland,

ich übermittele Ihnen meine besten Grüße aus Israel, ganz besonders Ihren Vorsitzenden Dr. Alexander Gauland und Dr. Alice Weidel, und Beatrix von Storch, deren Vorbereitung und vertrauensvolle Zusammenarbeit diesen Abend möglich gemacht hat.

Auch grüße ich herzlich Frau Irina Rodnina[wp], stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für internationale Angelegenheiten der Duma; meinen Freund Michael Kleiner und den ehrwürdigen Rabbi Dr. Haim Rozwatzki, die heute Abend Teil Ihrer Veranstaltung sind.

Ich bedauere zutiefst, dass ich im letzten Moment nicht an diesem wichtigen Ereignis Ihrer Fraktion im Bundestag in Berlin teilnehmen konnte. Die AfD ist eine große Hoffnung für viele Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern auch für uns in Israel und vielen westlichen Ländern, vor allem damit die falsche und gefährliche Politik der offenen Grenzen gestoppt wird. Die Politik der offenen Grenzen wirkt sich destabilisierend auf die gesamte westliche Welt aus. Konservative Deutsche, die ihr Land sicher und ihre Grenzen kontrollieren wollen, die an Demokratie und Freiheit glauben und stark gegen Antisemitismus - genau wie Sie sind - haben mehr Freunde in der Welt, als sie denken.

Am 27. Januar, dem internationalen Holocaust-Gedenktag, veröffentlichte die AfD eine Erklärung, daß das Judentum zu Deutschland gehört und geschützt werden muss. Insbesondere gegen die neue und gewaltsame Bedrohung durch Islamisten gegen die jüdische Bevölkerung. Das Gleiche sagte die AfD im Bundestag, als die AfD geschlossen für die Resolution zur Verurteilung des Antisemitismus stimmte. In der Diskussion um die Resolution bezeichnete die AfD jede Form von Antisemitismus als Schande und versprach alles zu tun, um das jüdische Leben in Deutschland zu schützen. Die AfD-Fraktion im Bundestag hat sich sehr deutlich gegen Antisemitismus ausgesprochen.

Dies war ein starkes öffentliches Signal.

Dies ist die Zeit, um sich an die Geschichte zu erinnern, aber es ist auch die Zeit, sich der Herausforderung der Gegenwart und der Zukunft zu stellen. Es gibt immer noch den alten Antisemitismus, aber es gibt auch einen neuen. Der Antisemitismus hat heute ein anderes Gesicht als in der Vergangenheit, aber er ist nicht weniger gefährlich. Der islamische Antisemitismus ist heute aggressiv und bedroht nicht nur Juden, sondern auch Christen und alle friedlichen Bürger. Diese Ideologie ist nicht vereinbar mit einer offenen und friedlichen Gesellschaft wie der heutigen deutschen.

Die deutsche Gesellschaft ist heute eine demokratische und pluralistische, die von vielen Menschen auf der Welt bewundert wird. Aber ohne den Blick auf die Realität und die Vorbereitung zur Verteidigung der Freiheit sind diese demokratischen Werte in Gefahr. Auf lange Sicht kann Freiheit ohne Sicherheit nicht überleben. Die Grundlage der nationalen Sicherheit sind Grenz­kontrollen. Jede Regierung hat die Pflicht, die Grenzen ihres Landes zu kontrollieren. Jede Regierung hat die Pflicht zu kontrollieren, welche Einwanderer ins Land dürfen und welche nicht.

Wo Einwanderung außer Kontrolle gerät, sind Verbrechen, Gewalt und Terrorismus ebenso außer Kontrolle. Der immense Zustrom muslimischer Einwanderer in den letzten Jahren nach Deutschland beunruhigt viele Menschen - nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Nachbar­ländern und bei Deutschlands politischen Verbündeten.

Als ein Freund Deutschlands gebe ich Ihnen meinen Rat:

  1. Schließen Sie Ihre Grenzen so schnell wie möglich gegen die muslimische Massen­einwanderung.
  2. Erstellen Sie internationale Allianzen, die Lösungen für die Asylbewerber außerhalb Ihres Landes anbieten.
  3. Muslimischen Flüchtlingen sollten Sie die humanitäre Lösung in einem geeigneten muslimischen Land für sie erleichtern.

Es gibt keinen anderen Weg, um Ihr Land sicher zu halten!

Zu glauben, daß Europa die Probleme der muslimischen Welt lösen könne, indem es Millionen von Muslimen erlaubt nach Europa einzuwandern, ist eine gefährliche Illusion. Die muslimische Welt und ihre Kultur unterscheiden sich deutlich von der westlichen. Wo es jetzt Muslime gibt, in jedem europäischen Land, können wir Gewalt und Terror als Resultat erwarten.

Vor etwa einem Jahr hat der islamische Terrorismus Deutschland hart getroffen, als ein junger Asylbewerber Dutzende unschuldiger Opfer im Herzen Berlins auf dem berühmten Breitscheidplatz neben der symbolischen Gedächtnis­kirche ermordete und verwundete, wo Hunderte von Menschen friedlich den traditionellen Weihnachtsmarkt genießen wollten. Andere europäische Länder, darunter Frankreich und Großbritannien, litten im vergangenen Jahr auch unter tödlichen islamischen Terror­anschlägen. Es ist kein Geheimnis, daß es in Deutschland und anderswo in Europa mittlerweile so viele gefährliche Terroristen gibt, wie den Terroristen von Berlin. Viele von ihnen kamen als Flüchtlinge und Asylbewerber.

Obwohl es den Sicherheitskräften im letzten Jahr in Deutschland, wie auch in anderen europäischen Ländern, gelungen ist, viele tödliche Terror­anschläge zu verhindern, so ist die potentielle Gefahr ähnlicher tödlicher Terror­anschläge islamistischen Hintergrunds immer noch da!

Die Geschichte zeigt, dass das Böse wächst, wenn demokratische Gesellschaften schwach sind. Die Grenzkontrolle aufzugeben ist ein Zeichen der Schwäche. Schwäche ist eine Einladung an Aggressoren. Das können wir aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. Wenn Sie versuchen, mit den radikalen Islamisten Kompromisse zu schließen, werden diese nicht aufhören, mehr und mehr zu forden. Sie werden Ihre freie und demokratische Gesellschaft in etwas anderes verändern. Der Islam verändert nicht nur die Wahrscheinlichkeit von Terror­anschlägen. Er verändert das tägliche Leben so, wie wir es nicht wollen.

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie stark genug sein werden, um die Politik der offenen Grenzen zu beenden, die weitere Islamisierung Ihres Landes zu stoppen und Ihre Bürger vor Terrorismus und Verbrechen zu schützen. Sicherheit und Souveränität brauchen und wollen wir für unsere Länder. In Israel, in Deutschland, in Europa. Lassen Sie uns das zusammen tun.

Nicht zuletzt nutze ich diese besondere Gelegenheit nach dem Internationalen Gedenktag des Holocaust als Vertreter der jüdischen Generation, die aus der Asche des Holocaust erstand und den jüdischen Staat neu aufbaute, um die Regierungen Hollands, der Slowakei und Polens als auch mein Land Israel aufzufordern, Russland in den internationalen Ausschuss aufzunehmen, der beauftragt ist, das Museum auf dem Gelände des Todeslagers Sobibor zu bauen.

Lassen Sie uns die Erinnerung an den 2. Weltkrieg abseits von politischen Aus­einander­setzungen bewahren. Die Erinnerung an den Rote-Armee-Helden, Leutnant Pechersky, der mutig die Rebellion im Todeslager Sobibor[wp] führte und Leben und Freiheit für viele dutzende Gefangene ermöglichte, die sonst in Sobibor zum Tode verurteilt waren. Dieser Held Pechersky ist das Herz der Sobibor Geschichte. Diese heroische Tatsache, geschichtliche Wahrheit, verpflichtet uns heute, Russland in das Denkmalprojekt von Sobibor und sein Museum einzubeziehen.

Vielen Dank. Rafi Eitan»

– Epoch Times[1]
Zitat: «Anlässlich der Veranstaltung der AfD-Fraktion gegen Antisemitismus forderte der frühere israelische Minister und Operationsleiter des Mossad Rafi Eitan Deutschland auf, die Grenzen zu schließen und die muslimische Masseneinwanderung nach Europa zu stoppen.

Eitan, der als Operationsleiter Adolf Eichmann[wp] in Argentinien verhaftet hat, wünschte der AfD Erfolg, lobte den politischen Ansatz der AfD zur Sicherung der Grenzen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass "die AfD nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa."

Der Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski[ext], der seit 1998 in der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkt, berichtete der AfD über seine Erfahrungen mit antisemitischen Angriffen, die vor allem von jungen Muslimen ausgingen.

Auf derselben Veranstaltung sprach sich die stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Russischen Duma Irina Rodnina[wp] gegen die Ausgrenzung Russlands aus dem offiziellen Gedenkprojekt zum Konzentrations­lager Sobibor[wp] aus.

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland freut sich über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: "Es zeigt wieder einmal, dass wir als AfD auf dem richtigen Weg sind."» - AfD-Fraktion im Bundestag[2]

Einzelnachweise

Netzverweise