Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Mariupol
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Mariupol (ukrainisch Маріуполь, russisch Мариуполь, griechisch Μαριούπολη) ist eine Stadt in der Volksrepublik Donezk, die nach Angaben aus dem Jahr 2018 rund 440.000 Einwohner hat. Die Stadt war historisch eines der wichtigsten Siedlungszentren der Griechen, die bis in die unmittelbare Gegenwart eine große Minderheit in der Stadt darstellen. Mariupol liegt am Ufer des Asowschen Meeres[wp] an der Mündung des Kalmius[wp] und ist eine bedeutende Hafen- und Universitätsstadt sowie Wirtschaftszentrum.
Ausgebrannte Polizeistation[wp] (2014)
Einzelnachweise
- ↑ Schauspielhaus; am 16. März 2022 durch Explosion im Inneren zerstört - Foto aus dem Jahr 2021
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Mariupol
- Achtung, Zug fährt ein!" - Restaurierter Bahnhof von Mariupol ist bereit, wieder Fahrgäste zu empfangen, RT Deutsch auf Odysee am 1. August 2024, 1:28 Min.
- In Mariupol wurde der wiederhergestellte Bahnhof am Mittwoch feierlich eingeweiht. Während der Kampfhandlungen im Rahmen der Befreiung der Donezker Volksrepublik wurde das Bahnhofsgebäude zu etwa 80 Prozent zerstört. In weniger als anderthalb Jahren gelang es den Bauarbeitern, den Bahnhof nicht nur wiederherzustellen, sondern auch zu verbessern: Er ist jetzt mit modernsten Systemen ausgestattet und hat seine Kapazität um ein Drittel auf 900 Fahrgäste erhöht. Bislang fahren hier nur Nahverkehrszüge ein und aus, doch bald wird der Bahnhof auch Fernverkehrszüge bedienen können.
- Thomas Röper - Anti-Spiegel:
- Die Ukraine droht dem ZDF nach wahrheitsgemäßem Bericht aus Mariupol, 2. Februar 2024
- Anreißer: Nachdem das ZDF wahrheitsgemäß aus Mariupol berichtet hat, drohen dem Sender nun Konsequenzen in der Ukraine. Wahrheitsgemäße Berichterstattung ist in Kiew nicht erwünscht, aber die Frage ist, ob die Bundesregierung sich hinter ihren Staatssender stellt und Kiew zeigt, wo sein Platz ist.
- Nach Beitrag aus besetztem Mariupol: Ukraine wirft ZDF Gesetzesbruch vor und fordert "offizielle Erklärung", Focus am 2. Februar 2024
- Seltener Blick in russische Besatzung, Heute (ZDF) am 29. Januar 2024, 24 Min. (Video verfügbar bis 29.01.2025)
- Mariupol wurde 2022 zum Sinnbild der russischen Brutalität im Krieg gegen die Ukraine. ZDF-Korrespondent Armin Coerper ist in den besetzten Gebieten und schildert Eindrücke.
- Deutsche Medien: Das ZDF berichtet wahrheitsgetreu aus Mariupol und wird dafür heftig kritisiert, 30. Januar 2024
- Anreißer: Das ZDF hat in einer Nachrichtensendung einen Bericht aus Mariupol gebracht, der erstaunlich wahrheitsgetreu war. Das rief sofort heftige Kritik hervor.
- Reportage: Wie Mariupol heute aussieht, 15. August 2023
- Anreißer: Letztes Jahr hat Mariupol die Schlagzeilen beherrscht, als die Stadt bei Kämpfen zerstört wurde. Vor allem in westlichen Medien ist es danach ruhig um Mariupol geworden. Den Wiederaufbau verschweigen die westlichen Medien.
- Bericht aus dem Konfliktgebiet: Der Wiederaufbau von Mariupol, 14. Juli 2022
- Anreißer: Das Tempo, in dem Mariupol wiederaufgebaut wird, ist beeindruckend. Neue Wohngebiete und Krankenhäuser werden buchstäblich aus dem Boden gestampft und noch in diesem Jahr fertiggestellt.
- Tag 1 meiner dritten Reise in den Donbass: Mariupol, 19. Mai 2022
- Anreißer: Am ersten Tag meiner neuen Reise in den Donbass habe ich Mariupol besucht. Das Stadtbild hat sich seit meiner ersten Reise vor einem Monat sehr verändert.
- Die Lage in Mariupol, 19. Mai 2022
- Anreißer: Ich war am 18. Mai wieder in Mariupol und will hier aus erster Hand über die Situation in der Stadt berichten.
- Das russische Fernsehen über die Lage Mariupol: "Die Menschen sind befreit, die Nazis belagert", 25. April 2022
- Anreißer: Die Berichte über die Lage in Mariupol unterscheiden sich in Ost und West diametral voneinander. Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen über die Lage in der Stadt berichtet.
- Tag 2 meiner zweiten Reise in den Donbass: Das Grauen von Mariupol, 13. April 2022
- Anreißer: Nachdem ich gestern meinen ersten Bericht meiner zweiten Donbass-Reise veröffentlicht habe, folgt jetzt Tag 2 mit unserem Besuch in der zerstörten Stadt Mariupol.
- Die Geburtsklinik in Mariupol: Interview mit Marianna veröffentlicht, 2. April 2022
- Anreißer: Die angebliche Bombardierung, oder der angebliche Beschuss, der Geburtsklinik in Mariupol ist ein umstrittenes Thema. Nun hat die (möglicherweise unfreiwillige) "Hauptdarstellerin" ein Interview gegeben.
- Eine Reportage des russischen Fernsehens aus Mariupol, 18. März 2022
- Anreißer: In Mariupol hat das Nazi-Bataillon Asow die Menschen an der Flucht gehindert und sie als menschliche Schutzschilde missbraucht. Nun konnte ein Filmteam in die fast vollständig befreite Stadt.
- Die Ukraine droht dem ZDF nach wahrheitsgemäßem Bericht aus Mariupol, 2. Februar 2024
- Sound of War, Tacheles auf NuoFlix am 15. April 2022
- Anreißer: Kurz nach der Ankunft von seiner erneuten Reise aus dem Donbass und vor seinem nächsten Termin hat Thomas Röper die Zeit gefunden, um den Zuschauern von Tacheles einen kurzen Reisebericht zu geben. Die katastrophalen Zerstörungen in der Stadt Mariupol haben ihn sehr nachdenklich werden lassen, vor allem die dauernde Donnerkulisse im Hintergrund durch die heftigen Kampfhandlungen. Sein Bericht handelt von den Gesprächen mit den Menschen vor Ort, wie sie mit dieser Situation umgehen und wie sie trotz aller Umstände versuchen, dort wo möglich, zurück zu einem normalen Tagesablauf zu finden. Unter den gegebenen Umständen eigentlich ein Widerspruch in sich, aber selbst unter den widrigsten Umständen versuchen sie nicht aufzugeben. Doch der Krieg geht leider weiter und wird wohl bald in eine große Schlacht führen, wenn die bald eingekesselten ukrainischen Truppenteile im Donbass den russischen Streitkräften gegenüberstehen werden.
- Zerstörung der Geburtsklinik
- Warum berichten die Medien nicht? Ukrainische Armee beschießt Geburtsklinik in Donezk, 14. Juni 2022
- Anreißer: Bei dem heftigen Beschuss von Donezk durch die ukrainische Armee wurde am 13. Juni eine Geburtsklinik getroffen und schwer beschädigt.
- Interview mit Marianna über dem angeblichen russischen Angriff auf die Geburtsklinik in Mariupol, 3. Mai 2022
- Anreißer: Der angebliche russische Angriff auf die Geburtsklinik in Mariupol ist längst aus den Schlagzeilen verschwunden. Nun wurde ein Interview mit Marianna veröffentlicht, die dabei zu Berühmtheit gekommen ist.
- Die Geburtsklinik in Mariupol: Interview mit Marianna veröffentlicht, 2. April 2022
- Anreißer: Die angebliche Bombardierung, oder der angebliche Beschuss, der Geburtsklinik in Mariupol ist ein umstrittenes Thema. Nun hat die (möglicherweise unfreiwillige) "Hauptdarstellerin" ein Interview gegeben.
- Russland bombardiert eine Geburtsklinik? Marianna und die neue Brutkastenlüge, 10. März 2022
- Anreißer: Westliche Medien berichten entrüstet über einen angeblichen russischen Angriff auf eine Geburtsklinik in Mariupol. Die "Opfer" sind jedoch Schauspieler, wie jeder leicht überprüfen kann.
- Zerstörung des Kriegsgefangenenlagers in Jelenovka
- Besuch im von der Ukraine bombardierten Gefängnis Jelenovka, 10. August 2022
- Anreißer: Am 9. August habe ich mit einer Delegation das von der ukrainischen Armee mit Raketen beschossene Gefängnis in Jelenovka[wp] zu besucht.
- Auszug: Am 29. Juli gegen 23.00 Uhr hat die ukrainische Armee das Gefängnis in Jelenovka mit aus den USA gelieferten HIMARS[wp]-Raketen beschossen. Dabei sind über 50 Gefangene getötet und über 150 verletzt worden. Kiew behauptet, Russland habe die Baracke gesprengt, um Beweise für Folter zu vernichten und die westlichen Medien stoßen in das gleiche Horn.
- Lässt Russland UNO und Rotes Kreuz nicht in das Gefangenenlager in Jelenovka?, 5. August 2022
- Anreißer: Kiew bestreitet, dass es das Kriegsgefangenenlager in Jelenovka beschossen hat, und westliche Medien melden, Russland lasse keine Untersuchungen durch UNO und Rotes Kreuz zu. Was sind die Hintergründe?
- Auszug: Die Tatsache, dass die ukrainische Armee das Gefangenenlager in Jelenovka bei Donezk beschossen hat, in dem vor allem Asow-Kämpfer einsitzen, die sich in Asowstal ergeben haben, wird von Kiew abgestritten. Stattdessen behauptet Kiew, Russland habe die Explosion selbst herbeigeführt und die westlichen Medien unterstützen diese Behauptung.
- Außerdem behauptet der Westen, dass Russland keine Besuche des Lagers durch Delegationen der UNO und des Internationalen Roten Kreuzes zulässt. Ich weiß aus erster Hand, dass das Unsinn ist, und werde hier erläutern, was wirklich vor sich geht, warum die Delegationen von UNO und Rotem Kreuz das Lager nicht besuchen dürfen und vor allem, wer die Besuche verhindert.
- Kriegsverbrechen: Ukraine beschießt ihre eigenen Kriegsgefangenen, 30. Juli 2022
- Anreißer: Die ukrainische Armee hat ein Gefängnis mit ukrainischen Kriegsgefangenen bei Donezk beschossen. Dabei wurden 53 Gefangene getötet und über 130 verletzt.
- Auszug: Als am Morgen des 29. Juli die Meldung kam, dass die Ukraine ein Gefängnis mit ukrainischen Kriegsgefangenen beschossen hat, klingelte bei Alina Lipp, mit der ich hier in Donezk in einer WG lebe, das Telefon. Sofort haben sich Journalisten aus Donezk auf den Weg in das nur wenige Kilometer von Donezk entfernte Jelenowka gemacht.
- 8. März 2014
- In Mariupol demonstrierten ca. 5.000 Menschen gegen Kiew und skandierten: "Referendum", "Nein zur EU", "Nein zur Nato" und "Keine Macht den Oligarchen"
- 5. April 2014
- In Mariupol demonstrierten etwa tausend Menschen mit Plakaten wie "Janukowytsch ist unser Präsident", "Taruta ist ein Gauleiter" oder "Der Donbass misstraut der Junta (in Kiew)"[1]
- Mai 2017
- Am 9. und 10. Mai führte das Asow-Bataillon Artillerieangriffe auf Ziele in der Volksrepublik Donezk und Mariupol durch.
- ↑ Wie alles begann - Teil 12: Die Ereignisse in der Südostukraine nach dem Referendum, 21. Februar 2023
- Anreißer: Ich werde drei Wochen lang an jedem Wochentag einen Teil der Chronologie der Ereignisse des Jahres 2014 veröffentlichen, die den Grundstein für den Krieg in der Ukraine gelegt haben.