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Lotka-Volterra-Regeln
Ein Leser weist [Hadmut Danisch] gerade zu Laut Wikipedia geht es da um drei zentrale Regeln:
Jetzt überlege ich, ob nicht eben diese Regeln auch für das Verhältnis von Linken/Geisteswissenschaftlern/HartzIV-Surfern/Quotenfrauen/Schmarotzern zu arbeitender Bevölkerung gilt. Räuber und Beute. Sprich: Die einen, die auf anderer Kosten leben und die anderen, die sich selbst ernähren. Ist der Ausbruch von Geisteswissenschaftlern, Quoten und #MeToo-Gejammer einfach eine phasenversetzte Räuber-Beute-Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs? War das Verhältnis von Linken zu Arbeitenden über längere Zeit konstant und stabil? Befinden wir uns gerade in der Periodenphase, in der die Räuber überhand nehmen und deshalb die Beutepopulation (= Aussterben des Mittelstandes) absackt bzw. die Leistungsträger das Land verlassen, oder wie es neulich eine Zeitung schrieb, signifikant überanteilig unbedingt weniger arbeiten wollen? Reduziert man das man brachial auf die Nettosteuerzahler und -empfänger als Beute und Räuber, dann hatten wir hier in den letzten Jahren absurd hohe Steuern und hohes Steueraufkommen, ein überbordender Sozialstaat, und die Universaleinladung an alle weltweit. Dem Anstieg der Beute folgt der Anstieg der Räuber, was zwangsläufig zum Einbrechen der Beutepopulation führt. | ||
– Hadmut Danisch[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Lotka-Volterra-Regeln
- ↑ Hadmut Danisch: Die Lotka-Volterra-Regeln, Ansichten eines Informatikers am 27. Mai 2018