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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

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Zitat: «Für mich ist etwas ganz spezifisch Deutsches der Umgang mit der Vergangenheit. Das historische Erbe des Zweiten Weltkrieges[wp] und des Holocausts, das ist deutsche Leitkultur. Man kann nicht deutsch sein, ohne sich für den Holocaust zu schämen.» - Ruud Koopmans[wp][1]
Information icon.svg Die von Ruud Koopmans[wp] vertretene Ansicht ist sehr interessant. Wenn Migranten in Deutschland "deutsch" werden wollen, dann müssen sie also neben der kulturellen Integration noch zusätzlich die (nie tilgbare) Holocaust-Schuld mit "einkaufen". Wer will denn so etwas? Für welchen Einwanderer sollte das erstrebenswert sein?

Einzelnachweise

  1. Marcel Leubecher: Ruud Koopmans: Das Erbe des Holocaust ist deutsche Leitkultur, Die Welt am 5. Mai 2017

Netzverweise