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Dreifachquote
Das Schlagwort Dreifachquote (Kofferwort aus dem Zahlwort dreifach und dem Begriff Quote im Sinne einer Regelung zur Sicherstellung eines Proporzes[wp] von durch bestimmte Merkmale definierten Personengruppen) bezeichnet eine Quotenregelung für Menschen, die die drei Merkmale weiblich (Geschlecht), links (politische Gesinnung) und Migrationshintergrund (Abstammung) erfüllen. Die Dreifachquote hat die Bestenauslese als Entscheidungsgrundlage bei der Besetzung von Arbeitsstellen und Ämtern, bei welcher die Kriterien der Eignung, der Befähigung und der fachlichen Leistung ausschlaggebend sind (Kriterientrias), ersetzt.
Wenn man das politisch richtige Geschlecht (heißt: nicht das falsche), die politisch richtige Einstellung (heißt: nicht die falsche) und die politisch richtige Hautfarbe (heißt: nicht die falsche) hat, kann man in Deutschland alles werden.
Verwendungsbeispiele
Beachtlich. Die ersten merken, dass sie den Karren gegen die Wand fahren.
Die SPD-Politikerin Yasmin Fahimi hat es ja irgendwie geschafft, zur DGB-Chefin hochgehievt zu werden. Dreifachquote, Frau, Links und Mihigru, da macht man Karriere. |
– Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «Kanzlerin #Merkel bei den #JugendPolitikTagen mit Bundesjugendministerin #Giffey über ihren Weg in die Politik: "Ich war jung, ich war Frau und ich kam aus dem Osten, das war eine Dreifachquote."» - Steffen Seibert[wp][2] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Sogar Linken fällt inzwischen auf, dass es so nicht geht, Ansichten eines Informatikers am 29. Dezember 2022
- ↑ Twitter: @RegSprecherStS - 7. Mai 2021 - 23:58 Uhr