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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

120 Dezibel

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120 Dezibel
Logo-120 Dezibel.jpg
Beschreibung Webseite
Slogan 120 Dezibel - Der wahre Aufschrei
Brich Dein Schweigen und handele noch heute
Sprachen deutsch
Online seit 30. Januar 2018
Status Aktiv
Weitere Infos
Betreiber N.N.
Urheber N.N:
URL 120db.info
Twitter @120dezibel

120 Dezibel ist eine Aktionsbewegung deutscher Frauen gegen Gewalt, die von Fluchtsimulanten ausgeht.

Zitat: «120 Dezibel ist die Lautstärke eines handels­üblichen Taschenalarms, den heute viele Frauen bei sich tragen. 120 Dezibel ist der Name unseres Aufschreis gegen importierte Gewalt. Mach mit und erzähle unter #120db von deinen Erfahrungen mit Überfremdung, Gewalt und Missbrauch.» - Startseite von 120db.info
Wer sind wir?
Wir sind ein Kollektiv von Frauen aus dem gesamten deutsch­sprachigen Raum, die nicht länger schweigen wollen, während die Fälle von sexueller Gewalt gegen Frauen stetig steigen. Mit 120dB wollen wir eine über­parteiliche Kampagne initiieren, die alle Erfahrungen von Frauen mit importierter Kriminalität einfangen und öffentlich machen will. Unsere Protagonisten zeigen zwar für die Initiative Gesicht, doch wollen wir bewusst nicht uns selbst in den Vordergrund stellen, sondern die Thematik rund um sexuelle Übergriffe auf uns Frauen.
Was ist unser Anliegen?
Mit unserer Kampagne wollen wir anderen Frauen Mut machen, aufzustehen und aktiv zu werden gegen eine Tendenz, deren Opfer vor allem wir Frauen sind. Wir wollen ein Sprachrohr für jene Frauen werden, die Opfer von Ausländer­kriminalität geworden sind und bisher keine Plattform gefunden haben, um ihre Geschichten zu erzählen. Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, welche Folgen eine verfehlte Politik nach sich ziehen kann. Nicht zuletzt wollen wir die Sorgen und Ängste derjenigen publik machen, die sich auf dem Weg von der Arbeit oder abends an der Bushalte­stelle nicht mehr sicher fühlen.

Einzelnachweise


Querverweise

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