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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

WikiMANNia:Linke SA, Homo-SS und Feminazis

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Hier werden Beispiele gesammelt, wie in Deutschland unliebsame Meinungsäußerungen verhindert werden:

  • mit Einschüchterung
  • mit Drohungen
  • mit Diffamierung
  • mit Gewalt.

Es hat bereits mit den Achtundsechzigern begonnen. Der Feminismus hat sich in den 1970er Jahren dem angeschlossen, noch später kamen die Berufsschwulen und Berufslesben dazu.


Esther Vilar

Esther Vilar löste mit ihrem Buch Der dressierte Mann (1971) große Kontroversen aus und war teilweise heftigen Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen ausgesetzt. Auf der Toilette der Münchner Staatsbibliothek wurde sie damals von vier jungen Frauen zusammengeschlagen. Ihre Emigration aus Deutschland geht ihrer eigenen Aussage auf diese Gewalterfahrung zurück.[1]

Martin van Creveld

Die Meinungsmafia und Gesinnungsgestapo diffamieren selbst den jüdischstämmigen Militärhistoriker Martin van Creveld:

In Trier musste van Creveld die Erfahrung machen, dass seine Thesen in Deutschland nicht wohlgelitten sind und Denkfreiheit an Deutschlands Universitäten ein rares Gut ist. Nach einem Vortrag, der den Titel "Männer, Frauen, Kriegsspiele und Kultur" trug und in dem van Creveld die These aufgestellt, viele Frauen würden es "genießen, dabei zuzuschauen, wie Männer sich gegenseitig abschlachten", wurde ihm von der Universität auf Betreiben des AStA gekündigt. In einem Protestschreiben an die Universitätsleitung wurde dem Juden van Creveld, der seit 1950 in Israel lebt, als latent antiisraelisch bezeichnet. Martin van Creveld reagierte darauf mit der Bemerkung, er habe in Trier gelernt, "dass einige deutsche Studenten nichts aus der Bücherverbrennung von 1933 gelernt" hätten. Außerdem gebe es unter deutschen Akademikern "Feiglinge, die die Meinungsfreiheit und ihre Kollegen opfern würden, damit sie sich keinen Ärger einhandeln".[2][3]

Die Universität wirf Martin van Creveld raus und verzichtet auf Meinungsfreiheit
Zitat: «Dass sich ein Klüngel von linksfeministischen Sektierern über van Creveld aufregt - Schwamm drüber. Das war so voraussehbar wie der morgige Sonnenaufgang. Das sollte eine aufgeklärte Gesellschaft ebenso wegstecken wie evtl. Idiosynkrasien[wp] eines ansonsten renommierten Militärhistorikers. Der eigentliche Skandal besteht darin, dass sich die Universität von linksfeministischen Spinnern in ihr Curriculum reinreden lässt, dass sie einen unverzeihlichen Kniefall der akademischen Welt vor dem Mob demonstriert. "Eine Stunde vor dem Vortrag habe ihm eine Assistentin den Wikipedia-Eintrag des Gastdozenten vorgelegt. 'Erst zu diesem Zeitpunkt ahnte ich, was da auf uns zukommt', sagt Port." heißt es dazu im Spiegel. (Die Rede ist von Prof. Dr. Ulrich Port, Germanist) Der Dekan einer Universität, der sich von einer Assistentin anhand eines Wikipedia-Eintrags belehren lässt, sollte schleunigst seinen Hut nehmen. Man mag von van Creveld halten, was man will. Aber völlig zutreffend hat er festgestellt, es gebe unter deutschen Akademikern "Feiglinge, die die Meinungsfreiheit und ihre Kollegen opfern würden, damit sie sich keinen Ärger einhandeln", eine Erkenntnis, die Männerrechtler nicht im mindesten überrascht.» - Eugen Maus[4]

In einem Offenen Brief bedauerte der Trierer Politikwissenschaftler Martin Wagener die Absage der weiteren geplanten Veranstaltungen mit van Creveld und bezeichnete die Entscheidung als falsch.[5][6] Für "Welt Online" hat van Creveld eine Kurzfassung seiner umstrittenen Rede verfasst.[7] Prof. Dr. Gerhard Amendt hat ebenfalls in einem Offenen Brief dazu Stellung bezogen.[8]

Creveld verfügt neben fachlicher Kompetenz über den Mut, sein Wissen gegen die mächtigen Moden des Zeitgeistes in Stellung zu bringen. Für Israel ist die militärische Bedrohung eine tägliche und hautnahe Realität, Spielereien in und mit der Armee kann es sich nicht leisten. Kulturen und Länder, welche die Augen vor der Möglichkeit des Krieges verschließen, taumeln nach van Crevelds Überzeugung ihrem Untergang entgegen. Gleiches gelte für die Ignoranz gegenüber biologischen Tatsachen, die den Männern und Frauen unterschiedliche und unhintergehbare Aufgaben zuwiesen. Ausgerechnet der Allgemeine Studentenausschuß (AStA) der Universität Trier, der durch weniger als zehn Prozent der Studenten legitimiert ist, erzwingt durch seinen Protest den Rückzug van Crevelds. Die Unterzeichner des Offenen Briefes entstammen sämtlich dem linken Milieu. Betrachtet man dazu noch ihre Studienfächer (Politologie, Soziologie, Medienwissenschaft), dann ist klar, dass sich keine potentiellen Koryphäen[wp] und Leistungsträger zu Wort gemeldet haben, sondern bloß künftige Gleichstellungs-, Ausländer- und Schwulenreferenten, überflüssige Kostgänger des Steuerzahlers also. Dieses Beispiel an einer deutschen Universität zeigt, dass eine entschlossene Minderheit, die strategisch gut plaziert ist, durchaus einer unstrukturierten Mehrheit ihren Willen aufzwingen kann.[9]

Zitat: «Als nächstes würde ich eine Bücher-Verbrennung vorschlagen. Dann habt Ihr eine noch höhere Gewissheit, dass niemand mit diesem Gedankengut in Kontakt kommt.
Wovor habt Ihr denn Angst?
Traut Ihr es Euren KommilitonINNEN nicht zu, dass gebildete Menschen sich ein eigenes Urteil bilden können? Oder befürchtet Ihr, dass sie sich nicht das RICHTIGE Urteil bilden, also EURES?
Wovor habt ihr Angst, dass ihr Leute verjagen müsst, deren Meinungen Euch nicht passen. Die meisten von denen, die da verdammen und verurteilen, haben an dem Vortrag nicht einmal teilgenommen, stimmen aber ein in den Chor der Verdammer und Verurteiler. Das erinnert mich doch an etwas.
Meinungen und Weltbilder verändert man nicht, indem man ihre Träger verjagt. DAS ist kein Ausdruck von Stärke. Könnt Ihr Euch nicht mit Ihnen auseinandersetzen, sind Eure Argumente so schwach, Euer Weltbild so zerbrechlich, dass Ihr Euch diese Auseinandersetzung nicht zutraut?
Mangelnde Argumentationskraft ist doch gerade das Ergebnis mangelnder Auseinandersetzung mit solchen Themen. Ihr müsst sie Euch anhören, um sie bekämpfen zu können, die Irrlehren. Aber man muss auch begründen können, warum es Irrlehren sind, muss darstellen können, was das Falsche daran ist.
Nur das verändert die Welt, nicht das Niederbrüllen oder Verjagen Andersdenkender. Die Welt wird verändert durch die Veränderung der Ansichten über die Welt. Aber alleine die Veränderung der Ansichten genügt auch nicht, sondern es müssen auch immer mehr Menschen diese Ansichten teilen. Die Wahrheit setzt sich durch, sonst würden wir heute noch die ERde für eine Scheibe halten und für das Zentrum der Welt. Es hat nichts genützt die Verkünder dieser Wahrheiten zu bedrohen, zu vertreiben oder zu verbrennen, weil immer mehr Menschen erkannten, dass sie richtig sind.
Und deshalb sind nicht die falschen Ansichten und Argumente das Problem, sondern die Schwäche Eurer eigenen.» - Rüdiger Rauls[10]

Gerhard Amendt

Gerhard Amendt

Solidaritätskonferenz in Leipzig

Jürgen Elsässer

Zitat: «Wir können diese Konferenz nicht unkommentiert hinnehmen, weil dort nationalistische, rassistische, völkische, sexistische, homophobe und klassistische Standpunkte vertreten werden.» - Das Bündnis, Aktionsbündnis NoCompact am 13. November 2013

Einzelnachweise