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Tittenargument

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Hauptseite » Weib » Weibliche Brust » Tittenargument

Das Tittenargument ersetzt ein Sachargument durch das Zeigen der entblößten weiblichen Brust.

Das Tittenargument ist besonders bei feministischen Aktivistinnen beliebt.


Zitat: «Femen haben es ja schon vorgemacht: Die Darbietung der entblößten weiblichen Brust soll alles besiegen. Die französische Marianne[wp] war ja auch nur mit "Brust raus" erfolgreich. [...]

Victoria Bateman[wp] [...] protestiert gegen den Brexit - mit denselben Argumenten. Denselben beiden Argumenten. Titten zeigen muss intellektuell reichen. [...]

Immerhin schafft sie es damit trotz geistiger Unterbelichtung in die Presse. Das alte Femen-Prinzip: Dünne Reden durch dicke Titten ausgleichen.

Erklärt immerhin, wofür die Frauenquote von 50% gefordert wird. Dann gibt's statistisch für jeden an der Uni eine akademische Argumentationstitte. In der Realität steht's dann aber doch zwei gegen keinen.»[1]

Zitat: «Der Volksmund kennt ja schon Leute mit zwei linken Händen und auch Leute mit zwei linken Füßen. Manche Frauen sind politisch so links und setzen dabei ihre Brüste so politisch ein, dass auch die komplett links sind, alle beide.

Anne Helm, zum Beispiel. Das Titten-Showgirl der Berliner Piraten. Das ist die, die damals oben ohne und mit "Thanks Bomber Harris" in Dresden für die Bombardierung demonstriert hat. Denn was man nicht im Kopf hat, muss man... anders zeigen.

Die hat sich gerade beruflich (nicht) verändert. Denn sie ist jetzt von den Piraten zu der LINKEN gewechselt. [...] Klare Ansage: Auch bei der LINKEN zählen blanke Titten mehr als Antifaschismus und Flüchtlings­unterstützung.»[2]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Das Argument "Titten zeigen", Ansichten eines Informatikers am 9. Februar 2019
  2. Hadmut Danisch: Über linke Titten, Ansichten eines Informatikers am 18. März 2016

Querverweise

Netzverweise