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Nora Szász
Nora Szász | |
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Geboren | 1962 |
Beruf | Mediziner |
URL | frauenaerztinnen-kassel.de |
@NoraSzasz1 |
Nora Szász (* 1962) ist eine gewerbsmäßig tätige deutsche Kindsmörderin, die sich selbst als Ärztin bezeichnet[1], dabei ist die Aufgabe eines Arztes, Leben zu erhalten. Nora Szász beendet jedoch Leben, noch bevor es das Licht der Welt erblickt hat, tausendfach. Sie übt ihr Tötungshandwerk in Kassel aus.[2]
Zitat: | «Nora Szász, geboren 1962, beide Eltern Geflüchtete, die Mutter aus dem Sudetenland, der Vater aus Ungarn. Als Schülerin aktives Mitglied der Demokratischen Fraueninitiative.
Nach dem Abitur Ausbildung zur Hebamme, Mitbegründerin des heutigen Bundesrats werdender Hebammen (WeHe) und des Geburtshausvereins Berlin-Charlottenburg. Ab 1983 mehrere Jahre als freiberufliche Hebamme tätig.
Seit 2012 niedergelassen in einer frauenärztlichen Gemeinschaftspraxis mit Natascha Nicklaus in Kassel. Vernetzung mit Einrichtungen im psychosozialen Anker und im Frauengesundheitsbereich. Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften, u.a. im Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF). Engagement im Bereich Gesundheitsaufklärung, u.a. zu weiblicher Genitalbeschneidung/Female Genital Mutilation. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Humanitären Sprechstunde für nicht krankenversicherte Menschen in Kassel.»[3] |
Zitat: | «Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.» - Leo Alexander (1905-1985) |
- Es gibt kein Menschenrecht auf straffreies Töten!
Die Ärztin und Hebamme Kindsmörderin Nora Szász erhält am 1. März 2019 für ihr Engagement Tötungshandwerk den Anne-Klein-Frauenpreis[wp] 2019.[4][3]
Einzelnachweise
- ↑ "Ein Arzt beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten und Verletzungen (Patientenversorgung)." - Wikipedia
- ↑ Kasseler Frauenärztin Nora Szász enttäuscht über "Lösungsweg" zum Paragrafen 219a, Hessische/Niedersächsische Allgemeine am 13. Dezember 2018 ("Das ist eine Nullnummer und große Enttäuschung", sagt die Kasseler Frauenärztin Dr. Nora Szász zum vermeintlichen Lösungsweg der Großen Koalition im Streit um den Paragrafen 219a.)
- ↑ 3,0 3,1 Nora Szász, Heinrich-Böll-Stiftung am 26. November 2018 (Ein Portrait)
- ↑ Anne-Klein-Frauenpreis 2019 an Kristina Hänel, Natascha Nicklaus und Nora Szász, Ärztinnen und Verteidigerinnen des Informationsrechts von Frauen, Heinrich-Böll-Stiftung am 26. November 2018 (Die drei deutschen Ärztinnen Kristina Hänel, Natascha Nicklaus und Nora Szász erhalten den Anne-Klein-Frauenpreis 2019.)
Querverweise
Netzverweise
- Webpräsenz: frauenaerztinnen-kassel.de
- Interview Nora Szász: Es soll wieder heimlich passieren, 20. Juli 2018
- Annabelle Seubert: Es soll wieder heimlich passieren, Böll - Das Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung, Ausgabe 2/2018 (29. Juni 2018)
- Nora Szász: Abtreibungsgegner überschwemmen uns Ärztinnen und Ärzte mit widerwärtigen Hasskampagnen, 28. November 2017 (Nora Szász wirbt auf der Kundgebung am 24. November 2017 mit einer Rede für den Kindesmord.)