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Non-verbal cues
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Zitat: | «Es geht [...] um sowas wie "non-verbal cues" - Frau geht freiwillig mit Typen in dessen Wohnung, um zu bumsen. Geht extra mit und sagt dann hinterher, sie habe "non-verbal cues" - nicht verbale Fingerzeige - gegeben. Was soll das sein? Zieht sich aus, hüpft mit ihm in die Kiste und gibt heimlich Zeichen, dass sie nicht will? Wie Lügen mit gekreuzten Fingern?
Natürlich ist es Schwachsinn. Ganz enormer Schwachsinn. Aber kein außergewöhnlicher Schwachsinn. Feministinnen erzählen seit Jahren solchen Schwachsinn und sind bisher ja auch damit durchgekommen. Das dürfte eher darauf hinauslaufen, dass sich "non-verbal cues" zum neuen "Nein" entwickelt: "non-verbal cues heißt Nein". Spätestens dann, wenn der Maas davon erfährt.»[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: "non-verbal cues", Ansichten eines Informatikers am 17. Januar 2018