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Monika Kleine

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Monika Kleine
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Beruf Pädagoge

Monika Kleine ist eine deutsche Feministin und arbeitet in Köln für den "Sozialdienst katholischer Frauen" (SkF). Professionell und aus Steuergeldern finanziert kriminalisiert sie Männer und berät kriminelle Frauen. Für diese Arbeit fordert sie für sich und ihre Komplizinnen ein Zeugnis­verweigerungs­recht[wp].[1] Außerdem ist sie Geschäftsführerin des "Sozialdienstes katholischer Frauen", welcher eine Unter­organisation der Caritas[2] in Köln ist.

Zitat: «Nach meinem Studium der Sozialpädagogik habe ich meinen beruflichen Weg von Freiburg aus kommend in Wuppertal begonnen.

Stationen meiner Berufslaufbahn waren die Leitung einer Offenen Tür in einem Sozialen Brennpunkt, die Arbeit in der Inobhut­nahme­stelle für Jugendliche und die Leitung der Abtreibung-Beratungsstelle beim Caritasverband für die Stadt Wuppertal.

1987 bin ich zur Abtreibungs­beratungs­stelle des SkF e.V. Köln gewechselt, 1993 übernahm ich die Geschäfts­führung des Ortsvereins.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Kirche waren, dass in Zeiten persönlicher Krisen nicht in erster Linie starre Normen und Maßstäbe - ich wurde mit 18 Jahren als Schülerin allein­erziehend Mutter -, sondern Hilfe und Zuspruch gewährt wurden.

Dieses persönliche "Erbe" hat mich sicher geprägt und dazu beigetragen, mich in einem katholischen Verband beruflich, auch in der Leitungs­funktion einzubringen.

Die Orientierung an den Besonderheiten, den Anders­artigkeiten, den Notlagen und der Bedürftigkeit des Gegenübers ist die Basis unserer Arbeit.

Die Vielfalt der Lebensentwürfe - auch der vermeintlich Gescheiterten - ist die Kostbarkeit und das Kapital einer Gesellschaft. Aufbauend auf diesen persönlichen und beruflichen Erfahrungen will ich durch meine politische und strukturelle Arbeit dazu beitragen, den gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhalt weiter zu sichern.

Diese Aufgabe mit einem engagierten Vorstand und einer motivierten, tatkräftigen Gruppe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tun zu dürfen, macht Spaß, spornt an, ist manchmal mühsam und am Ende immer sinnstiftend.»[3]

Zitat: «Babyfenster sollen der letzte Ausweg sein. Doch für dieses Angebot gibt es keine rechtliche Grundlage oder rechtliche Bestimmungen. [...] "Das Problem ist, dass kein Mensch weiß, wie viele Babyfenster es wirklich gibt", erklärt Monika Kleine, Geschäfts­führerin des SkF. Denn durch die fehlende Rechts­grundlage seien die Fenster nicht ins System eingebunden.[4]»

Gleichnis

Folgendes Gleichnis[wp] verdeutlicht den Geist hinter Monika Kleines "Beratungstätigkeit":

Zitat: «Bei uns bekommen Sie Eigentumskonfliktberatung! Wir informieren Sie detailliert, wie Sie erfolgreich andere Leute beklauen können. Zum Kursinhalt gehört unter anderem der erfolgreiche Einbruch und der erfolgreiche Banküberfall. Nach der Eigentums­konflikt­beratung bekommen Sie einen Persilschein[wp], der Straffreiheit für einen Einbruch oder einen Bank­über­fall garantiert, selbst wenn dabei ein Mensch zu Schaden kommt.»

Einzelnachweise

  1. Eveline Kracht: "Lobby für Mädchen": Kölner Beratungsstelle fordert Zeugnisverweigerungsrecht, Kölner Rundschau am am 26. Juli 2016
  2. Die Caritas ist in Deutschland der Marktführer in der Helferinnenindustrie.
  3. Geschäftsführung, caritas.erzbistum-koeln.de (Anmerkung: Im Original werden statt Abtreibung die Tarn- und Propagandabegriffe "Schwangerschaftberatung" und "Schwangerschaftskonflikt" verwendet.)
  4. Babyklappe: Wirklich der letzte Ausweg?, Ärzte-Zeitung am 17. März 2015 (Die Mutter von "Baby Paul" soll ihr Neugeborenes im Gebüsch abgelegt haben. Babyklappen sollen so etwas verhindern. Doch das Angebot ist nicht unumstritten, genauso wie die Alternativen.)