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Julian Dörr
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Julian Dörr | |
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Geboren | 1988 |
Beruf | Journalist |
@doerrjulian |
Julian Dörr (* 1988) ist ein deutscher feministischer Mietgriffel, der bei der Süddeutschen Zeitung beschäftigt ist. Er verfasst für die SZ wöchentlich eine feministische Kolumne.[1] Seine Pussy ist deswegen schon ganz feucht.
Julian Dörr leugnet pauschal die Existenz von Falschbeschuldigungen.
Artikel
- Die große männliche Kränkung, 21. März 2019[2]
- "Mansplaining": Ja, alle Männer, Süddeutsche Zeitung ("Feministische Kolumne") am 7. März 2019 (Mansplaining)[3]
- Sexualisierte Gewalt: Der Mythos der falschen Beschuldigung, Süddeutsche Zeitung am 12. Oktober 2018 (Falschbeschuldigung)[4]
- Rechtsextremismus und Frauenrechte: Feminismus von rechts außen?, Süddeutsche Zeitung am 12. Februar 2018 (Rechtsextremismus)[5]
- Sexismus und Sprache: Gewalt gegen Frauen ist Gewalt von Männern, Süddeutsche Zeitung am 26. Dezember 2017[6][7]
- Sexismus oder Kompliment? Die Frage ist Quatsch, Süddeutsche Zeitung am 14. November 2017 (Ein Videokommentar von Julian Dörr, 1:45 Min.)
- (mit Ivonne Wagner) Männlichkeit in der Krise: Der Mann - ein gesellschaftlicher Problemfall, Süddeutsche Zeitung am 14. Juni 2017[8]
- Geilheit! Diese ständige Geilheit!, Süddeutsche Zeitung am 11. Juni 2017
- Mimimi? (Der Mann in der Krise), Süddeutsche Zeitung am 6. Juni 2017
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @doerrjulian - 7. März 2019 - 12:39 Uhr
- ↑ Die seltsame Flugbahn des Feminismus[archiviert am 7. Mai 2021], Man Tau am 28. März 2019
- ↑ Anreißer: "Männlichkeit bringt Privilegien, die abschaffen muss, wer Gerechtigkeit will. Und nein: Das ist keine Einschränkung von Freiheiten. Es ist das genaue Gegenteil."
- ↑ Süddeutsche liefert Frauen Anleitung zur Falschbeschuldigung, MANNdat am 23. November 2018
- ↑ Zitat: "Rechte Gruppen wollen in der "Me Too"-Debatte den Kampf für Frauenrechte kapern. Das kann niemals Feminismus sein, knüpft aber an Vorurteile aus der Mitte der Gesellschaft an. Der Trick ist ganz alt. Aber er verfängt sofort. Dramatische Musik, junge Frauen sprechen in die Kamera, aus den intimen Räumen ihrer Wohnungen heraus. 'Mein Name ist Mia. Mein Name ist Maria. Mein Name ist Ebba.' Namen, die zu Opfern von Gewalttaten gehören. Sätze, die sagen: Das nächste Opfer könnte ich sein. Oder du. [...]"
- ↑ Anreißer: "Frauen werden in der Öffentlichkeit sexualisiert und als Opfer marginalisiert. Der Fall Weinstein[wp] zeigt, wie die Sprache frauenfeindliche Strukturen in unserer Gesellschaft verfestigt."
- ↑ Mark Smith: Julian Dörr oder unser täglicher Harvey Weinstein gib uns heute[archiviert am 14. September 2019], Man Tau am 21. Oktober 2017
- ↑ Abgehängt im Job. Diskriminiert von Frauen. Vernachlässigt von der Gesellschaft. Was ist dran an der Krise des Mannes?
Netzverweise
- Evangelische Medienakademie: Julian Dörr