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German free
Das englischsprachige Schlagwort German free (deutsch: deutschfrei, sinngemäß nicht aus deutscher Produktion stammend oder keine Bestandteile aus deutscher Herstellung enthaltend) bringt plakativ die Bereitschaft zum freiwilligen Verzicht auf den Kauf von Erzeugnissen aus deutscher Produktion auf Seiten ausländischer Konsumenten zum Ausdruck und stellt eine antithetische Entsprechung der ursprünglich als Sinnbild von Warenqualität gegoltenen Herkunftsangabe[wp] "Made in Germany"[wp] dar.
Hintergrund
Man macht einen Bogen um deutsche Produkte.
Das Manager-Magazin berichtet halb süffisant, halb in Untergangspietät Negativfaktor Deutschland: Warum "German free" international zum Werbeslogan wird Während über 100 Jahre lang "Made in Germany" ein Qualitätsmerkmal[wp] war, ist es jetzt zum gesuchten Qualitätsmerkmal geworden, dass ein Produkt garantiert "German free", deutschfrei ist, als wäre "deutsch" ein toxischer Schadstoff in Lebensmitteln.
Schreibe ich das nicht seit fast 25 Jahren, dass wir uns hier demolieren?
Ja. Das Gefühl, von den Deutschen keinen Flughafen, aber endlose Belehrungen zu bekommen, kennen wir in Berlin auch sehr gut. Wie nennt man den Mist? Man nennt ihn Feminismus. Feministische Außenpolitik. Die Gender-Methode "Quality is a myth.", Qualität nur ein Mythos, um Frauen auszugrenzen. Jetzt haben wir den Salat.
Wir haben uns 30, 40 Jahre lang von diesem linksfeministischen Schwachsinn umtreiben, umbauen lassen. Jetzt ist alles moralisch, alles inkompetent, alles belehrend, alles teuer. Erst haben wir Leute in Massen gezüchtet, die gar nichts können außer ständig anderen Vorwürfe zu machen, haben dafür ganze Fakultäten für Geisteswissenschaften aufgepumpt, damit wir statt Ingenieuren und Handwerkern möglichst viele Religionswächter und Moralpolizisten haben. Und als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, dann noch Habeck für Wirtschaft und Energiepreise, und Baerbock für die Bundesaußenblamage. Und nun ist die Maschine eben kaputt. | ||||||
– Hadmut Danisch[2] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Negativfaktor Deutschland: Warum "German free" international zum Werbeslogan wird, Manager-Magazin am 31. Oktober 2023 (Eine Meinungsmache von Klaus Schweinsberg)
- ↑ Hadmut Danisch: Mehr grüner Niedergang: "German free" statt "Made in Germany", Ansichten eines Informatikers am 1. November 2023