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Faridah Shatanawi
Faridah Shatanawi | |
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URL | startnext.com |
Faridah Shatanawi ist eine in Deutschland lebende Ausländerin, die Deutschen vorschreiben möchte, wie sie zu leben haben.
Ausbildung
Sie studierte 1999-2007 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und hat Masterabschluss in Amerikanistik, Theaterwissenschaft und Philosophie.
Wirken
Sie war Projektleiterin des seit Mai 2012 bestehenden Netzwerkes mit Sitz in Wiesbaden, das sich um Fälle von Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft kümmern will.[1] Die übliche Masche ist, an Deutsche die Vorwürfe Rassismus und Diskriminierung zu richten und zum Vorteil der Flüchtilanten Forderungen zu erheben. So werden aus Gästen die Herren, welche im fremden Land die Regeln aufstellen.
Nun ist sie Projektbetreuerin bei der Crowdfunding-Plattform Startnext[ext].
Männerrechtler haben bei Startnext ein Projekt zur Finanzierung einer einzelnen Vorführung des Films The Red Pill in einem Wiener Kino eingerichtet. The Red Pill ist ein Dokumentarfilm über die Erfahrungen einer jungen weiblichen Feministin mit der Männerrechtsszene. Der Film sollte am Internationalen Männertag[wp] mit deutschen Untertiteln erstmals in Wien gezeigt werden.
Als es darum ging, die Kampagne zu starten, verweigerte das die Projektbetreuerin bei Startnext. Unter "Tipps von deinem Projektbetreuer" kam eine E-Mail mit der Begründung, der Film würde "gegen die Hausordnung verstoßen".
Nach einer kurzen, aber heftigen Diskussion über Twitter rief die Projektbetreuerin von Startnext dann am 30. Oktober 2017 um 15:42 bei Oliver Hoffmann an:
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– Liberale Männer[2][3] |
WikiMANNia-Kommentar: | «Ist es denkbar, dass Feministinnen genötigt werden, am Internationalen Frauentag[wp] auch Männerrechtler einzuladen?» |
Beispielsweise fördert Startnext eine "Academy" für "digitales Coaching" durch das feministische Magazin Edition F[ext]. Dort war beispielsweise gerade vor einigen Monaten ein Interview mit der feministischen Schriftstellerin Mirna Funk[wp] erschienen, in der diese scherzhaft die Gründung einer feministischen Terrorgruppe anregte[ext], um die "alten weißen Männer aus dem Weg (zu) schaffen". Diese alten weißen Männer würden sich nämlich noch einmal aufbäumen - so "wie Tiere vor dem Tod" [...]
Der Eindruck der Willkür bestätigt sich weiter im Vergleich mit anderen aktuellen Kampagnen, die bei Startnext offenbar überhaupt keine Schwierigkeiten bekommen haben: für ein "laDIYfest" in Kiel[ext], das sich ausdrücklich an eine "queerfeministische" Zielgruppe richtet, natürlich ohne dass Männerrechtler dazu geladen wären - für ein Buch, das den Queer-Feminismus im Punk[ext] dokumentieren soll - für ein mehrtägiges intersektionales feministisches Seminar[ext] - für das Libertine-Magazin[ext], das sich ausdrücklich nur an Frauen richtet - oder für das feministische Missy-Magazin[ext]. Im letzten Jahr noch hatte Missy Gina-Lisa Lohfink zu einer feministischen "Heldin" erklärt[ext], die zwei Männer fälschlicherweise einer Vergewaltigung bezichtigt hatte. |
– Lucas Schoppe[4] |
Zitat: | «Ab sofort können rassistisch oder aufgrund ihrer Religion diskriminierte Menschen sich über ein Online-Beschwerdeformular und eine Hotline an das Netzwerk gegen Diskriminierung Hessen wenden. Gefördert von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und koordiniert von der Agah besteht das Netzwerk seit dem Frühjahr 2012. Mit Faltblättern sollen nun die neuen Angebote bekanntgemacht werden, um Betroffene besser zu erreichen.
"Der Bedarf dafür ist da", sagt Faridah Shatanawi, die das Projekt leitet.»[5] |
Zitat: | «Faridah Shatanawi, Projektleiterin Kooperation Antidiskriminierungsgesetz, berichtet über dessen Einführung und den Stand des Projekts.»[6] |
Zitat: | «Faridah Shatanawi bei einer Sitzung des Ausländerbeirates: Deutsche und Migranten sollen offen aufeinander zugehen. [...]
Wer sich diskriminiert fühlt oder Diskriminierung beobachtet, kann Montag bis Donnerstag von 8 bis 13 Uhr Kontakt zu Faridah Shatanawi aufnehmen unter der Rufnummer [...] sowie per mail unter [...]»[1] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Susanne Krejcik: Das Recht auf Toleranz, Frankfurter Neue Presse am 6. Oktober 2012
- ↑ Liberale Männer: Startnext
- ↑ Liberale Männer - Über uns: "Die Liberalen Männer waren eine Gruppe von Männern, die sich zur liberalen westlichen Tradition in ihrer Gesamtheit bekennen und die sich für die politische Vertretung von Männerinteressen eingesetzt haben. Nachdem die Demokratie in Österreich de facto 2020 gestorben ist, wurde der Verein Liberale Männer zur politischen Vertretung von Männerinteressen aber aufgelöst.", aktualisiert am 1. Januar 2021
- ↑ Lucas Schoppe: Wie Startnext die Vorführung eines Filmes behindert..., Man Tau am 31. Oktober 2017
- ↑ Marie-Sophie Adeoso: Beschwerde-Hotline: Hilfe für Opfer von Rassismus, Frankfurter Rundschau am 23. Januar 2013
- ↑ Ausländerbeirat tritt zusammen, Frankfurter Neue Presse am 1. Oktober 2012
Netzverweise
- Startnext-Profil: Faridah Shatanawi
- The Red Pill - Startnext (29. Oktober 2017) (Länge: 2:27 Min.)