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Diskurstheorie

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Hauptseite » Sprache » Diskurs » Diskurstheorie

Die Diskurstheorie besagt, dass es keine Realität, keine Wahrheit, keinei Qualität gibt, es zähle allein, was geschwätzt wird.

Zitat: «Fernsehen und Presse [...] wollen heraus­gefunden haben, dass ganz viele "Wissenschaftler" betrügen und Fake Science betreiben. [...]

Betrug kam nicht einfach nur vor, sondern das war das Prinzip, die Masche. Und es war nicht unbekannt, sondern geisteswissenschaftlich-genderistischer Konsens, dass das auch so sein müsse. Diskurstheorie. Es gibt keine Realität, keine Wahrheit, keinei Qualität, es zählt allein, was geschwätzt wird. Was eben Diskurs ist. Und das ist die Grundlage für die Ideologie, dass es überhaupt nicht darauf ankommt, ob etwas stimmt, sondern allein, dass es "gesagt" wird. (Ich habe ja auch immer wieder davon berichtet, etwas gerade mitten aus dem NDR von der Netzwerk-Recherche-Konferenz über die "Grenze des Sagbaren"[ext].)

Und jetzt auf einmal platzt dieser ganze Diskurskrampf.

Und wer war in der Presse immer ganz vorne mit dabei, diesen Betrug zu fördern? Genau, die ARD, vor allem der NDR, und die Süddeutsche. Und jetzt geben sie sich als die Aufklärer. Jahrelang, jahr­zehnte­lang waren sie die Haupt­treiber dieser Betrugsmasche, haben sie sich genau dieses Betrugs sogar selbst bedient. Frauen müssen nichts können, es reicht und ist wichtig, sie ständig zu erwähnen und heraus­zu­stellen. Auch Geschichts­fälschung ist mit drin, denn es kommt nicht auf die Realität ("Fakten"), sondern allein auf die Darstellung an.» - Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Fake Journalism: Akute Fake News über Fake Science, Ansichten eines Informatikers am 19. Juli 2018