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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Anikó Glogowski-Merten

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Anikó Glogowski-Merten
Geboren 25. März 1982
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Ehegatte Robert Glogowski
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Anikó Glogowski-Merten stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Anikó Glogowski-Merten stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Anikó Glogowski-Merten
URL amerten.abgeordnete.fdpbt.de
Twitter @AnikoMerten

Anikó Glogowski-Merten (* 1982) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Merten studierte von Oktober 2001 bis September 2007 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehramt für Gymnasien. Von Oktober 2007 bis September 2010 erwarb sie ihren Bachelor of Arts im Bereich Kunst- und Erziehungs­wissen­schaften an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und an der Technischen Universität Braunschweig. Von April 2009 bis September 2012 war sie Stipendiatin der Begabten­förderung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Danach legte sie von Oktober 2010 bis September 2012 ihren Master of Arts im Bereich Kunst­wissen­schaften an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ab.

Merten war von Oktober 2012 bis März 2013 als Künstlerisch-Wissenschaftliche Hilfskraft im Referat Presse und Kommunikation der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig tätig. Von April 2013 bis April 2014 war sie als freiberufliche Kunst­wissen­schaftlerin tätig. Von April 2014 bis April 2017 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut der Geschichte und Architektur der Stadt, Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umwelt­wissen­schaften der Technischen Universität Braunschweig. Von September 2016 bis Juni 2020 fungierte sie als geschäfts­führende Gesellschafterin der Genusskurator UG. Seit Dezember 2016 ist sie als regionale Forenleiterin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit für Organisation, Durchführung und Moderation von Veranstaltungen der politischen Bildung tätig. Von Juli 2017 bis März 2021 war sie Projekt­mitarbeiterin der WMU GmbH. Seit Oktober 2020 ist sie Lehrbeauftragte an der HBK Braunschweig am Institut für Kunst­wissen­schaften.

Politisches

Merten ist seit 2013 Mitglied der FDP und seit September 2021 Mitglied Stadtrat von Braunschweig.

Bei der Bundestagswahl 2021 erreichte sie mit 7,0 % der Erststimmen im Bundestags­wahlkreis Braunschweig den vierten Platz, womit ihr die Erringung des Direktmandats misslang. Sie zog jedoch über Platz 8 der Landesliste der FDP Niedersachsen in den 20. Deutschen Bundestag ein.

Privates

Sie ist seit 2022 mit dem Braunschweiger Kommunal­politiker Robert Glogowski (Bündnis 90/Die Grünen) verheiratet, dessen Vater der SPD-Politiker und ehemalige niedersächsische Minister­präsident Gerhard Glogowski[wp] ist. Zuvor war sie verwitwet.

Netzverweise