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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 21. November 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Wiki-Radar

Aus WikiMANNia
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Wiki-Radar war eine unabhängige, freie Gruppe zur Dokumentation fragwürdiger Vorgänge bei Wikipedia, Psiram und im Bereich der Blogosphäre. Die Mitglieder der Gruppierung rekrutierten sich aus Studierenden in Berlin und Frankfurt (Oder)[wp]. Die Außen­kommunikation der Gruppierung erfolgte aus Sicherheits­gründen über Studierende in der Schweiz. Politisch war Wiki-Radar neutral.

Ursprung

Wiki-Radar ging 2014 hervor aus der Studentenschaft der Europa-Universität Viadrina[wp] sowie auf Initiative von Studierenden an Berliner Universitäten infolge der drohenden und inzwischen erfolgten Abschaffung des Lehrstuhls von Prof. Harald Walach[pp] und aus Bestürzung über das Ableben von Claus Fritzsche. Die Gruppe Wiki-Watch erschien den Gründern zu geschädigt, um ein effektives und sauberes Arbeiten zu ermöglichen.

Teilnehmer und Ziele

Die Mitglieder von Wiki-Radar waren überwiegend Studierende der Viadrina und Universitäten in Berlin. Die Aufklärungs­arbeit von Wiki-Radar hatte zwangsläufig zur Folge, dass viele Dinge, Namen und Methoden der Rufschädigung[ext], Täuschung und Angriffe durch Wikipedia und Psiram gegen Unternehmen, Gruppierungen und Menschen konkret und ungeschönt benannt wurden. Das war den Betroffenen nicht immer recht. Darum agierten die Teilnehmer des Projektes anonym und soweit wie möglich mit analogen Mitteln, um die Mitwirkenden vor Belästigungen und Schlimmerem zu schützen. Ermittlungs­ergebnisse werden an Geschädigte, die Justiz oder Journalisten zur finalen Bewertung übermittelt.

Neumitglieder

Neumitglieder bedurften dreier interner Leumünder, hatten ihre Identität zweifelsfrei nachzuweisen und mussten eine rechtlich bindende Verschwiegenheits­verpflichtung abgeben.

Ende

Wiki-Radar löste sich auf, als seine Mitglieder das Studium abgeschlossen hatten, in den Beruf einsteigen und Familien gründen wollten. Niemand von ihnen wollte ins Risiko gehen und sich Zukunft und Karriere ruinieren lassen.

Zitate

Zitat: «Wir halten Wikipedia und ihr Umfeld für das aktuell gefährlichste Phänomen im Internet, ehemalige Mitglieder von Wiki-Radar in einem Interview

Querverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wiki-Radar (22. Februar 2017) aus der freien Enzyklopädie PlusPedia. Der PlusPedia-Artikel steht unter der Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der PlusPedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.