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Thomas Lechner

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Hauptseite » Personen-Portal » Thomas Lechner Bei Namensgleichheit siehe: Thomas

Thomas Lechner
Geboren 4. August 1961
Beruf Künstler
Thomas Lechner als Dragqueen im Münchener Stadtrat.

Thomas Lechner (* 1961) ist ein deutscher Buchstabenmenschen-Aktivist, staatlich geprüfter Dolmetscher für Spanisch und Englisch, Kulturschaffender (DJ; Veranstalter, Betreiber einer Konzertagentur; Initiator des CSD-Rathaus-Clubbings, langjähriger Kurator des Theatron-Pfingst­festivals) und parteiloses Mitglied der Stadtratsfraktion DIE LINKE/Die PARTEI.[1]

Zitat: «Als Menschenrechtsaktivist, Kulturschaffender, DJ und parteiloser Stadtrat setze ich mich ein für

Ein buntes, solidarisches München für Jung und Alt

Teilhabe, Teilnahme und Chancengleichheit für Geflüchtete und Migrant*innen, Gleichstellung der Geschlechter und Gleichberechtigung für LGBTIQ*-Menschen, sowie eine echte Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Aber auch: Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und stärkere demokratische Einbindung von Betroffenen in Entscheidungs­prozesse. Visionen und Investitionen für ein modernes, lebenswertes & leistbares München für ALLE Einwohner*innen

mit einem Armutbekämpfungs­programm und gut bezahlten Beschäftigten, mehr Personal in Pflege und Gesundheit mit stadtteilnaher Versorgung, Bürokratie­abbau in der Verwaltung und Schaffung von Stellen in deren Service­bereichen.»[2]

Die BILD-Zeitung meldet:

Zitat: «Am 13. Juni möchten Drag-Künstler in der Münchner Stadtbibliothek Bogenhausen mit Kindern ab 4 Jahren über "Jungs in Kleidern" und "Prinzessinnen mit ihrem eigenen Willen" sprechen.

Die Ankündigung der Stadtbibliothek: "Drag Queen Vicky Voyage mit Drag King Eric BigClit und die trans* Jungautorin Julana Gleisenberg nehmen euch mit in farbenfrohe Welten, die unabhängig vom Geschlecht zeigen, was das Leben für euch bereithält und dass wir alles tun können, wenn wir an unseren Träumen festhalten!"

Der Aufreger: Als Leser ist Drag King "Eric Big Clit" (dt. "Eric Große Klitoris") angekündigt. Die Frau ist 33, stammt aus Österreich. Sie arbeitet als "Post-Pornografie Darsteller*in", nennt sich auch "Mushido".»[3]

WikiMANNia-Kommentar
WikiMANNia wird in diesem Land als "jugend­gefährdend" indiziert, während man Aktivisten der Lobbygruppen von Menschen mit minoritären Eros-Präferenzen oder Vorlieben für abseitige Arten von geselligen Vergnügungen gestattet, Kleinstkinder auf penetrante Weise in Toleranz für Randgruppen zu unterweisen.

Wer nicht erkennt, dass in Deutschland die Pandora-Büchse des Wahnsinns geöffnet wurde, dem ist nicht mehr zu helfen.

Zitat: «Linke-Stadtrat Thomas Lechner kam am Mittwoch verkleidet in die Vollversammlung des Münchner Stadtrats. Mit Rock, Stöckelschuhen, Handtasche und blonder XXL-Perücke.»[3]
WikiMANNia-Kommentar
  1. Dieser Auftritt Lechners als Dragqueen zeugt von Respekt­losigkeit gegenüber einem politischen Gremium, das in demokratischen Gesellschaften die Funktion einer Art von säkularem Heiligtum ausübt. Deshalb ist diese Aktion nicht nur ein schwerer und nicht hinnehmbarer Affront gegen die Demokratie, sondern stellt auch ein profanes Sakrileg dar!
  2. Die fehlende Reaktion der Münchner Stadtrats­mitglieder zeigt, dass sie ihrer Verantwortung nicht gewachsen sind.
  3. Das ist eine Art Machtergreifung und Übergang von der Demokratie in die Diktatur.

Die BILD-Zeitung meldet:

Zitat: «Beim diesjährigen Christopher Street Day (CSD) am 24. Juni wird kein Wagen der CSU mitfahren. Das hat jetzt das Organisations-Team entschieden.

Die CSU darf bei einem Umzug nicht mitmachen, der eigentlich die Vielfalt feiert.

Die offizielle Begründung: "Voraussetzung für eine Teilnahme ist der Einsatz für gleiche Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz aller queeren Menschen (LGBTIQ*). Durch die jüngsten Forderungen von Teilen (nicht nur) der Münchner CSU scheint dies wenig glaubhaft. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sich die Partei mit der Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Ehe (...) immer noch schwertut, wie das neue Grundsatzprogramm beweist."»[4]

WikiMANNia-Kommentar
Es ist Zeit, zu erkennen, dass die Vertreter der Gender- und Queer-Ideologie immerzu einseitig "Toleranz" für sich selbst einfordern, während sie gleichzeitig die Befindlichkeiten anderer missachten oder gar offen intolerieren. Es ist beunruhigend, dass diese Gender- und Queer-Terroristen die Gesellschaft nach Belieben unter Druck setzen und erpressen können. So wie die CSU von der Teilnahme am CSD ausgeschlossen wurde, hätte die Dragqueen aus dem Münchner Stadtrat entfernt werden müssen.

Die Abendzeitung schreibt:

Zitat: «Er war am Mittwoch der Hingucker schlechthin in der Vollversammlung des Münchner Stadtrats: Thomas Lechner kam als Dragqueen.»[5]
WikiMANNia-Kommentar
Im Artikel der Abendzeitung über den Auftritt Lechners im Rathausgebäude war von einem Hingucker die Rede, als wenn es sich um einen Auftritt bei einer Modenschau und nicht um eine Stadtratsversammlung handeln würde.

Also versagt hier auch der Qualitätsjournalismus. Deutschland erleidet also gerade ein gesellschaftliches Totalversagen.

Thomas Lechner:

Zitat: «Ich wollte zeigen: Ich bin ich, egal, welche Kleidung ich anhabe.»

Foren-Kommentar 1:

Zitat: «Aha. Nur wieso ist es dann so ungeheuer wichtig, daß genau solche Leute Lesungen für Kinder halten? Wieso können das nicht einfach Arno Müller oder Luise Maier in ganz normaler Kleidung und ohne Zurschaustellung irgendeiner sexuellen Ausrichtung machen, wenn es doch völlig egal ist, was man anhat und welche sexuelle Ausrichtung man hat?»[6]

Foren-Kommentar 2:

Zitat: «Blödsinn. Wenn der Typ mit einer SS-Uniform einmarschiert wäre, wie hätte das Publikum dann über ihn gedacht?!

Theoretisch ist und bleibt man immer derselbe, unabhängig davon, was man trägt, darin gebe ich ihm Recht. Vorausgesetzt derjenige ist geistig kerngesund und weiß, dass seine Kleidung nur zu einem bestimmten und gesellschaftlich-politisch irrelevanten Zweck getragen wird (Karneval, Theater etc.) Nur ist ein Mann, der sich als Frau "fühlt" eben psychisch krank, dieser gehört in eine Klinik und nicht in Schulklassen, Parlamente, Armee etc.»[7]

Foren-Kommentar 3:

Zitat: «Sinnlose symbolische Akte rauben uns den Verstand und den freien Willen. Rede von Christoph Pfluger an der Kundgebung "Gehorsamsprobe" vom 5. September in Altdorf - https://zeitpunkt.ch/wie-der-trick-mit-dem-gesslerhut-funktioniert

So wie die Eidgenossen sich vor dem Gesslerhut[wp] verneigen sollten, sollen wir die Abnormalen als normal akzeptieren.

Am Ende der Zivilisation werden die ganzen Abnormalen nach oben gespült. Mit Glitzer im Haar und Pfauenfeder im Arsch.»[8]

Einzelnachweise

  1. RatsInformationsSystem München: Thomas Lechner
  2. Die Linke - Kreisverband München: Thomas Lechner
  3. 3,0 3,1 Wegen Kritik an Drag-Lesung für Kinder: Politiker als Drag Queen im Stadtrat München, Bild-Zeitung am 17. Mai 2023
  4. Wegen Kritik an Drag-Lesung für Kinder: CSU fliegt raus beim CSD, Bild-Zeitung am 8. Mai 2023
  5. Linke-Stadtrat Lechner über Dragqueen-Debatte: "CSU bedient ein populistisches Narrativ", Abendzeitung am 17. Mai 2023
    Er war am Mittwoch der Hingucker schlechthin in der Vollversammlung des Münchner Stadtrats: Thomas Lechner kam als Dragqueen. Im Gespräch mit der AZ erläutert er die Hintergründe seiner Aktion.
  6. WGvdL-Forum: Wieder mal ein Dreckqueen, Garfield am 17. Mai 2023 - 16:29 Uhr
  7. WGvdL-Forum: Ich wollte zeigen: Ich bin ich, egal, welche Kleidung ich anhabe., Heini am 17. Mai 2023 - 16:57 Uhr
  8. WGvdL-Forum: Wie der Trick mit dem Gesslerhut funktioniert, Rainer am 17. Mai 2023 - 21:13 Uhr

Netzverweise