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Sieghard Wilm

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Sieghard Wilm
Sieghard Wilm.jpg
Geboren 1965
Beruf Theologe

Sieghard Wilm (* 1965) ist ein deutscher Pastor, der Invasoren "Kirchenasyl"[wp] gewährt.

Sieghard Wilm wuchs in Schleswig-Holstein auf, studierte Theologie und Ethnologie in Heidelberg, Accra/Ghana und Hamburg. Seit 2002 ist er Pastor der evangelisch-lutherischen St.-Pauli-Kirche in ­Hamburg[wp].[1] Im Jahr 2013 wurden 80 Invasoren für mehrere Monate von der Gemeinde aufgenommen, wobei die Kosten von deren Unterbringung, Verpflegung und Betreuung von den Einwohnern getragen werden mussten.[2] Dafür erhielt er den Helmut-Frenz-Preis für Mitmenschlichkeit. Damit gilt er als zertifizierter Gutmensch.

Seelsorge heute: Die Evangelische Kirche bietet Abtreibung für deutsche Kinder, Scheidung für deutsche Familien, Homo-Ehe für Buchstaben­menschen und Zuflucht für Invasoren.


Sieghard Wilm ist schwul und lebt in einem Homokonkubinat.[3]

Sieghard Wilm im Homo­konkubinat.


Artikel

Interview

Einzelnachweise

  1. Chrismon: Sieghard Wilm
  2. Evelyn Finger: Flüchtlinge in Hamburg: Letzte Zuflucht, Zeit Online am 18. Juli 2013 (Ein Hamburger Pastor öffnet seine Tür für achtzig Afrikaner: Weil die Opfer des Libyenkrieges nirgends Hilfe fanden, wohnen sie nun in der Gemeinde St. Pauli)
  3. Info aus seiner Facebook-Seite, abgerufen am 13. April 2018
  4. Wir sprechen mit Sieghard Wilm über seine Idee einer besseren Welt. Seit über 11 Jahren ist Sieghard Wilm Pastor der St.Pauli-Kirche in Hamburg. In dieser Zeit hat er sich großen Respekt bei den Menschen im Viertel erkämpft. Im Sommer 2013 nahm er Flüchtlinge aus Afrika in seiner Kirche auf und sorgte damit nicht nur für viel Wirbel, sondern erhielt auch den Helmut-Frenz-Preis für Mitmenschlichkeit.

Netzverweise