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Sexboykott
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Der Sexboykott ist ein klassisches, bereits im 5. vorchristlichen Jahrhundert köstlich von Aristophanes in seiner Lysistrata-Komödie geschildertes Manipulationsmittel, mit dem Weiber sich Männer gefügig machen wollen.
Zitat: | «Frauen glauben zu gerne daran, dass Sexboykott den Mann gefügig macht. Das ist ein grandioser Irrtum. Männer ertragen Sexentzug ziemlich leicht, indem sie abends auf dem Weg von der Arbeit nach Hause einen kleinen Boxenstopp beim staatlich finanzierten Straßenstrich einlegen, der ab 14 Uhr geöffnet ist. In einer Verrichtungsbox des umzäunten Geländes bekommt Papi einen geblasen oder er schiebt ein schnelles Nümmerchen auf der Rücksitzbank neben dem Kindersitz seiner Tochter. Dort fallen Spermaflecken nicht weiter auf, schließlich verkippt das Töchterchen hier regelmäßig die Milchflasche. Selbst der geschulte Blick der Ehefrau dürfte den Unterschied zwischen einem Schuss Sperma und geronnener Milch kaum merken. Jedenfalls fährt Papi völlig entspannt nach Hause und lächelt insgeheim darüber, wie der Sexboykott seiner Frau ins Leere läuft.» - Detlef Bräunig[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Detlef Bräunig: Die beliebte Waffe einer Frau ist der Boykott, Das Männermagazin am 5. September 2014
Querverweise
Netzverweise
- Detlef Bräunig: Die beliebte Waffe einer Frau ist der Boykott, Das Männermagazin am 5. September 2014
- Sexboykott von Japanerinnen: Sex-Boykott nach Gouverneurswahl in Tokio, Yahoo Finance Deutschland am 10. Februar 2014
- Nina Merli: Sexboykott - wenn Frauen dicht machen, Der Bund/Mama-Blog am 25. Oktober 2012
- Juliane Meißner: Sex-Streik in Togo: Mit den Waffen der Frauen, Süddeutsche Zeitung am 28. August 2012
- Ukraine: Feministinnen rufen zu Sexboykott gegen neue Regierung auf, RIA Novosti am 22. März 2010
- Andrea Böhm: Krise in Kenia: Kein Sex für Kenias Männer, Zeit Online am 30. April 2009