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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Schulterschluss bei Sektenbetroffenheit e. V.

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Schulterschluss bei Sektenbetroffenheit

Der Schulterschluss bei Sektenbetroffenheit e.V. (SbS) ist ein überregionaler, gemeinnütziger Verein für Angehörige von Mitgliedern in konfliktträchtigen politischen oder religiösen Bewegungen sowie Aussteigern.

Unter dem Motto

Miteinander fühlen - Miteinander denken - Miteinander handeln

kümmert sich der Verein um

  • Betroffenheit oder Abhängigkeit von Sekten, Kulten, esoterischen Gruppen
  • familiäre Probleme aufgrund induzierter Missbrauchserinnerungen
  • Konflikte wegen bedenklicher therapeutischer Aktivitäten (z. B. Channeling, Hellsehen, Spirituelle Therapie ...)
Gründung
Der Verein wurde nach sechsjähriger Tätigkeit der "Initiative Schulterschluss" im August 2007 in Wuppertal gegründet.
Ziele
Zweck des Vereins ist die Förderung des Schutzes von Ehe und Familie auf gemeinnütziger Basis.[1]
Tätigkeit
Der Verein bietet Begegnungen zum Austausch von Informationen und Erfahrungen um
  • einen Weg aus der Isolation und Resignation zu zeigen
  • über die Probleme sprechen zu können
  • verstanden zu werden
  • Solidarität zu erfahren
  • Handlungsmöglichkeiten zu finden
  • Wege zur Hilfe aufzuzeigen.[2]
Falsche Missbrauchserinnerungen
Der Verein Schulterschluss bei Sektenbetroffenheit e.V. (SbS) wurde seit seinem Bestehen in zunehmendem Maße zum Ansprechpartner für Familien, die durch die Problematik der induzierten Erinnerung betroffen sind. Meist handelt es sich dabei um in der Therapie angeblich wieder erinnerte Missbrauchshandlungen durch den Vater, durch die Eltern oder ein anderes Familienmitglied. So erfahren die Herkunftsfamilien schwerste Beschuldigungen und Belastungen. Neben betroffenen Familien haben sich auch Frauen an "SbS" gewandt, denen falsche Missbrauchserinnerungen induziert wurden, die sich jedoch zwischenzeitlich daraus befreien konnten.
Die Problematik der "induzierten Missbrauchserinnerung" ist in der Öffentlichkeit nicht präsent. In Helferkreisen besteht wenig Neigung, sich dieser besonderen Thematik zu öffnen.
So erfahren diese Eltern kaum Hilfe bei der Bewältigung ihrer großen Not. Dabei gilt ihre Sorge nicht nur der falschen Beschuldigung, die sie selbst zu tragen haben, sondern auch der therapeutischen Fehlleitung ihres Kindes, das dadurch mehr und mehr in eine Sackgasse gerät.[3]
Ein "Arbeitskreis Induzierte Erinnerungen" wurde am 17. Januar 2009 in Essen gegründet. Am 28. August 2012 folgte die Gründung des Vereins "False Memory Deutschland".[4][5]
Der Verein will sich zur Aufgabe machen, die Öffentlichkeit auf das Problem der Induzierten Erinnerungen aufmerksam zu machen, und
mehr Bewusstsein
zu schaffen für die besondere Situation dieser Hilfesuchenden
mehr Aufmerksamkeit
zu bewirken in Fachkreisen
mehr Vorsicht
bei jungen Frauen/Männern zu bewirken, die psychologische Hilfe suchen und das Angebot von "Erinnerungs- bzw. Aufdeckungstherapien" erhalten.[3]

Einzelnachweise

Netzverweise

Querverweise