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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Plan International Deutschland e.V.

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Plan International Deutschland e.V. ist ein Verein, der sich vorgeblich um benachteiligte Kinder in der dritten Welt kümmert, tatsächlich aber gerne mit Aktionen und Werbung auffällt, die fast ausschließlich Mädchen im Fokus haben. Sie gehen auch tatsächlich recht offen um mit ihrem Sexismus, der darin besteht, Mädchen als besonders benachteiligt und schutz­bedürftig darzustellen, und bei Jungs deren toxische Männlichkeit beseitigen wollen. Das nennen sie dann "Gleichberechtigung".[1]

Bitte misshandeln Sie nur Jungen, Danke!

Sie fallen regelmäßig mit ihren mädchen­zentrierten Hilfe­ersuchen auf.

Von Kinderarbeit sind zwar mehr Jungen betroffen, aber "Helfen Sie einem Mädchen!"
Zitat: «Jungen lernen während ihrer Sozialisation, was von ihnen erwartet wird, um später als "richtiger Mann" in der Gesellschaft anerkannt zu werden. So wird ihnen zum Beispiel vermittelt, dass sie keine Schwäche oder Gefühle zeigen sollen, dass Mädchen und Frauen weniger wert seien als sie selbst, und dass sie als Jungen und Männer Macht über sie haben. Dabei haben diese stereotypen Rollen oft wenig mit den eigentlichen Interessen der Jungen zu tun und halten viele von ihnen davon ab, ihr volles Potential zu entfalten.

Mehr Gleichberechtigung trägt hingegen dazu bei, dass sich Jungen von überholten Männlichkeits­rollen verabschieden dürfen. Wird es ihnen beispielsweise erlaubt, auch ihre Gefühle, Zweifel und Unsicherheiten auszudrücken, dann wirkt sich dies meist positiv auf ihre Beziehungen zu anderen aus.» - Plan International Deutschland e.V.[2]

Kommentare

Zitat: «Vor einigen Jahren stieß ich im Internet auf ein kleines Spiel einer großen Kinder­schutz­organisation, welches einen verdeutlichen sollte, warum Mädchen­förderung in Drittwelt­länder besonders notwendig sei. Man begleitete hierbei ein Mädchen von der Geburt an und musste an verschiedenen Stationen ihres Lebens wichtige Entscheidungen über ihre weitere Biographie treffen, etwa, ob man sie zur Schule schickte oder in die Kinderarbeit. Traf man die falsche Entscheidung, glitt das fiktive Mädchen ins Elend ab, wie beispielsweise, dass sie später mit einem armen Tagelöhner verheiratet war, der trank und sie schlug.

Ich schrieb die Organisation an, und stellte die Frage, welche Anstrengungen sie unternähme, zu verhindern, dass aus einem kleinen, hoffnungs­vollen Jungen kein alkohol­kranker Verlierer würde. Ich erhielt niemals eine Antwort.»[3]

Zitat: «Ich habe die Erläuterung von Plan International so verstanden, dass sie den Sexismus aushebeln wollen, nicht unterstützen. (1) Ebenfalls stellen sie Jungs nicht als "Monster" dar. Sie versuchen junge Männer von einer frauen­abwertenden Sozialisierung abzuschirmen. Was ist daran falsch? (2)»[4]
Zitat: «(1) Dass die Erklärungen so verstanden werden ist beabsichtigt. Dabei folgt man in der Regel dem Lemma, dass Männer keine Opfer von Sexismus werden können.

(2) Daran ist grundsätzlich nichts falsch. Falsch wird es erst dann, wenn die bisherige Sozialisierung durch eine männer­abwertende Sozialisierung ersetzt wird.

[...] Wenn Initiativen wie Plan erfolgreich sind und Kinderarbeit bei Mädchen zunehmen geächtet wird, bleiben nur zwei Möglichkeiten. Komplettes Umdenken und Verzicht auf Kinderarbeit, oder Substitution durch Jungen.»[5]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise