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Pfändungssicherheit

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Die Pfändungssicherheit umfasst alle Möglichkeiten, sich vor Pfändungen zu schützen. Dazu gehört neben dem Pfändungsschutzkonto[wp] auch die Nutzung der Pfändungsfreigrenzen. Viele Schuldner wissen, wenn sie zum ersten Mal in eine solche Situation kommen, nicht wie sie sich verhalten sollen. Insbesondere staatliche Stellen haben oft mehr Möglichkeiten als private Gläubiger.

Zitat: «Wenn Schulden da sind, dann muss das Leben geändert werden. Das Stichwort heißt Pfändungssicherheit, aber auch das ist nur die halbe Wahrheit. Viele Männer glauben, dass ein Leben mit Schulden das Ende bedeutet. Kein Besitz, keine Ersparnisse und kaum Geld, um sich einen kleinen Sonntagsfick im Lieblings­bordell um die Ecke leisten zu können. Es ist eben die hohe Kunst, einer Arbeit nachzugehen und sich gleichzeitig der weiblichen Gläubiger in Form der meist gealterten Exehe­frauen zu entledigen.

Grundvoraussetzung ist eben, dass keine Wertsachen vorhanden sind. Der Gerichtsvollzieher kann vielleicht die elektrische Reserve­zahn­bürste mitnehmen oder den alten Plasma-Fernseher gegen ein noch älteres Röhrengerät tauschen. Soll er es eben tun. Selbst bei maximaler Pfändung kommen nie die Werte zusammen, die auch nur annähernd die Schulden decken könnten. Bei mir sind es die besagten 300.000,- € und selbst wenn der Gerichts­vollzieher ein Geldbündel aus dem Knie meines Toiletten­beckens herausfischt oder eines meiner zahlreichen Geheimkonten plündert, so wird er immer nur einen verschwindend geringen Bruchteil einsacken. Sind die Gläubiger damit glücklich und zufrieden? Wohl kaum.

Pfänden mag anfangs lästig sein, wird aber schnell zur Routine. Meine letzte Scheidung von der liebsten dritten Ehefrau war insoweit erfolgreich, dass meine Schulden wieder einen kleinen Schub in neue exorbitante Höhen erhielten. Nun wird sicherlich wieder der Gerichts­vollzieher kommen. Natürlich bin ich vorbereitet und bisher fand kein Gerichts­vollzieher was Pfändbares. Das verwundert viele, aber Gebrauchs­gegen­stände zum täglichen Leben lassen sich schwer zu Geld machen. Die Transport­kosten übersteigen den Erlös und dann macht es wirtschaftlich keinen Sinn. Braucht der Schuldner etwa ein Bett? Nein. Eine Matratze tut es auch. Ich kenne aber keinen Fall, wo ein Gerichts­voll­zieher ein Bett abbauen ließ. Sei es drum, das ist nicht mein primäres Thema.

Nach dem Tag X der Scheidung beginnt ein völlig neues Leben und diese Chance kann man nutzen wie kein anderer. Pleite, kein Geld und letztlich keine Verpflichtungen. Flexibler kann ein Mann nicht sein und endlich das tun, was er schon immer tun wollte. Es ist geradezu eine Pflicht, seinen Job zu kündigen, der den Nachteil hat, dass das Einkommen oberhalb der Pfändungsgrenze liegt. Der Job eines Unterhalts­pflichtigen muss einfach exakt an der Pfändungs­grenze liegen. Es macht keinen Sinn, sich mit der monatlichen Überweisung an die Ex zu ärgern. Obendrein wünschen die Exfrauen auch keinen Kontakt mehr und da sollte jegliche Überweisung eingestellt werden. Psychologisch ist das Nichtzahlen von Unterhalt an die Ex eine Befreiung. Der Kopf wird wieder klar. Es geht nicht um die Schadenfreude, dass die Ex kein Geld bekommt, sondern mehr darum, dass man sich selbst von dieser Last und Verantwortung befreit hat. Wer kein Geld zahlt, geht nicht in den Knast. Die großmäuligen Richterinnen können jaulen und drohen wie sie wollen. Alles heiße Luft. Eigentlich müssten Juristen dieses Recht des Nichtzahlens kennen, aber in ihrem Wahn vergessen Richterinnen durchaus das Gesetz.

Aber auch das ist nicht so wichtig, denn das Nichtzahlen von Unterhalt kommt eh, nämlich dann, wenn man nicht mehr zahlen kann. Lange Krankheit, Jobverlust, Insolvenz des Arbeitgebers. Und dann war das jahrelange pünktliche Zahlen eh für den Arsch. Warum zahlen, wenn die Pleite eh kommt? Richtig, das macht keinen Sinn.

Aber auch das ist nicht wichtig. Viel wichtiger ist die eigene Entwicklung und das hat mit Geld nichts zu tun. Ein neuer Job mit mehr Freizeit, weniger Verantwortung, aber dennoch nach den eigenen Wünschen, um seinen Spaßfaktor zu erhöhen. Das ist kein Widerspruch. Wer seinen Arbeitgeber um Qualifizierungs­maßnahmen bittet und gleichzeitig auf Lohn verzichtet, der steht in der 1. Reihe des Lebens. Nur eine vorzügliche Qualität seiner Leistungs­fähigkeit sichert eine Arbeitsstelle bis ins hohe Alter. Das ist eine schöne Lebensaufgabe und wer seiner Ex dabei nichts zahlt, der geht jeden Morgen freude­strahlend auf die Toilette, um den Morgenschiß rauszulassen. Was kann das Leben doch schön sein. Und sind wir mal ehrlich. Nur die guten Leute haben die Möglichkeit, von Annehmlichkeiten zu profitieren. Frauen haben dieses männliche System noch nie verstanden und werden es auch nicht.

Und genau aus diesem Grund ärgern sich bei mir die Exen und Juristen. Der doofe Dino bildet sich ohne Ende weiter und rechnet sich dabei arm. Das kann doch nicht sein, sagen sich diese Pfeifen. Ja, das ist so und das verstößt noch nicht mal gegen ein Gesetz - Detlef Bräunig[1]

Wichtige Hinweise zum Familienrecht
  1. "Nur das Familienwohl verwirklicht das Kindeswohl."
  2. "Familie und staatliches Gesetz passen schlecht zueinander. Das verbindende Prinzip der Familie ist die Liebe, das des Staates die Gesetzlichkeit. Dem Staat ist es nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird."
  3. "Um häusliche Verhältnisse, also die Familienverhältnisse, konnte vor einem Gericht nicht gestritten werden. Haus und Familie waren somit ursprünglich autonom und gerade dadurch Grundlage des Gemeinwesens."
  4. "Die Verrechtlichung ist Verstaatlichung der Familienverhältnisse und Auflösung der Familie in einzelne Rechts­verhältnisse. Das hat der Familie und dem Staat mehr geschadet als genützt."
  5. "Es kennzeichnet den totalen Staat, dass er die Menschen auch in den Familien reglementiert und das Familienprinzip zurückdrängt."
  6. "Die Ordnungsmacht beansprucht heutzutage auch in der Familie allein der Staat. Damit hat der Staat das wohl wichtigste Element der Gewaltenteilung beseitigt und sich vollends zum totalen Staat entwickelt." [2]


WikiMANNia rät:
"Meiden Sie Richter, Rechtsanwälte und Helferindustrie, wenn Ihnen Ehe, Familie, Kinder und Privatsphäre etwas bedeuten."
"Gehen Sie den Familienzerstörern aus dem Weg, wann und wo immer es nur geht."

Einzelnachweise

  1. Detlef Bräunig: Der Tag X kommt ganz bestimmt, Das Männermagazin am 23. Januar 2016 (Eine Scheidung kann neue Perspektiven bringen, packen wir es an.)
  2. Karl Albrecht Schachtschneider: "Rechtsproblem Familie", S. 23, S. 28-31
    Pdf-icon-intern.svg Rechtsproblem Familie in Deutschland (41 Seiten)

Querverweise