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Nargess Eskandari-Grünberg

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Nargess Eskandari-Grünberg
Deutschland wird von Migranten übernommen. Deutsche, findet Euch damit ab oder wandert aus!
Geboren 20. Februar 1965
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Beruf Politiker, Psychotherapeut
Ehegatte Kurt Grünberg
AbgeordnetenWatch Nargess Eskandari-Grünberg
URL eskandari-gruenberg.de

Nargess Eskandari-Grünberg (* 1965) ist eine iranische Kommunal­politikerin in Deutschland. Nargess Eskandari-Grünberg gehört zu den zugewanderten Politikern, die einerseits Massen­zuwanderung nach Deutschland befürworten, bewerben und fördern, und andererseits einheimische Deutsche zur Auswanderung auffordern.[1] Von 2001 bis 2008 war sie Vorsitzende des "Integrations­ausschusses des Stadt­parlaments von Frankfurt", von 2008 bis 2016 war sie "Dezernentin für Integration" des Frankfurter Magistrats und leitet für das Deutsche Rote Kreuz[wp] die "Beratungsstelle für ältere Migranten". Sie ist damit ein weiteres Beispiel dafür, dass Zuwanderer die Bedingungen ihres Zuzuges und ihrer Integration in Deutschland selbst bestimmen dürfen.

Aus Wikipedia: «Nargess Eskandari-Grünberg (* 20. Februar 1965 in Teheran) ist eine deutsche Kommunal­politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist ehrenamtliche Stadträtin der Stadt Frankfurt am Main. Von 2001 bis 2008 war sie dort Stadtverordnete. Seit 2008 ist sie Mitglied des Frankfurter Magistrats, von 2008 bis 2016 als Dezernentin für Integration. Sie bewarb sich für Bündnis 90/Die Grünen bei der Ober­bürger­meisterwahl in Frankfurt am Main am 25. Februar 2018 um das Amt der Frankfurter Ober­bürger­meisterin und erreichte im ersten Wahlgang mit 9,3 % der Stimmen den dritten Platz hinter Peter Feldmann[wp] und Bernadette Weyland[wp].

Leben

1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Sie führt eine eigene Praxis als Psycho­therapeutin. Für das Deutsche Rote Kreuz leitet sie die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!

Nargess Eskandari-Grünberg ist verheiratet mit dem Psycho­analytiker Kurt Grünberg.

Funktionen

In der Stadtverordnetenversammlung, dem Stadtparlament von Frankfurt, dem Eskandari-Grünberg von 2001 bis 2008 für die Grünen angehörte, war sie vier Jahre lang Vorsitzende des Integrations­ausschusses. Am 24. April 2008 wurde sie als Nachfolgerin des verstorbenen Jean Claude Diallo[wp][2] zur Stadträtin und Dezernentin für Integration gewählt.»[3]

Positionen

Zitat: «Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.»[1]

Eskandari-Grünbergs Rechtfertigungsversuch in einem Interview mit der FR, der allerdings einer Kapitulation­aufforderung an Deutsche bezüglich der Masseneinwanderung gleichkommt:

Zitat: «Diese Aussage muss im Zusammenhang betrachtet werden. Dem ist ja eine andere Äußerung vorangegangen. Da hat jemand sich darüber beklagt, dass der Migranten­anteil an Schulen zu hoch sei. Das hörte sich so an, als seien die Kinder Ungeziefer. Darauf habe ich emotional reagiert. In den Reaktionen zu meiner Äußerung taucht das nicht mehr auf. Es wird so interpretiert, als hätte ich gesagt, die Deutschen sollen auswandern. Das ist doch Quatsch, so etwas habe ich nicht gesagt und nicht gemeint. Es ist absurd, mir so etwas in den Mund zu legen. Was ich sagen wollte ist: Einwanderer gehören zu Frankfurt. Wer in dieser internationalen Stadt lebt, muss sich dieser Realität stellen und es positiv betrachten.» - Interview mit der FR am 7. November 2007[4]

Die Bürger sollen sich also dem grünen Diktat beugen, sich mit der Massen­integration abfinden und es auch noch (auf Befehl der grünen Führerin) auch noch "positiv" sehen!

Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung "Förderung von Integrations­maßnahmen" vom 17. Juli 2003:

Zitat: «Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen; Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheits­gesellschaft.

Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrations­politik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheits­gesellschaft versteht, ab.»[5][6][7][8]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Bündnis 90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Integrations­problemen von 50 Anwohnern (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007[ext]). Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "... dann wandern Sie aus!"
    ("Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen." Mit der Äußerung nahm die Stadtverordnete in der gestrigen Sitzung des Bildungs­ausschusses der Stadt­verordneten­versammlung Bezug auf die Aussage eines Hausener Bürgers zum Einwanderer­anteil an der Kerschen­steiner­schule. Die anwesenden Mitglieder der Bürger­initiative jedoch fassten die Meinung als persönliche Aufforderung zum Auswandern auf.)
  2. Jean Claude Diallo[wp] (1945-2008) war ein guineanischer Kommunal­politiker in Frankfurt am Main. In Deutschland sind die politischen Schlüssel­stellungen zu den Themen Migration und Integration bereits von Zuwanderern besetzt. Deutsche haben da gar nichts mehr mitzureden. Wer dennoch Kritik daran wagt, kriegt von diesen Neudeutschen verbal was auf die Fresse: Fremden­feindlich, Rechtspopulist, Nazi, ... oder: "Dann wandern Sie doch aus!"
  3. WikipediaNargess Eskandari-Grünberg, Version vom 26. Februar 2018
  4. "Wir gehören zu dieser Stadt": Nargess Eskandari-Grünberg im Interview mit Canan Topçu, Frankfurter Rundschau am 7. November 2007
  5. Skandal in Frankfurt, PI-News am 6. November 2007
  6. Die Deutschen-Hasser: Wer immer das liest, muss es weiter in die Welt tragen, Halbpfosten am 27. August 2014
  7. Michael Mannheimer: Frankfurt am Main: Die Grünen-Abgeordnete Nargess und Muslima Eskandari-Grünberg fordert Deutsche erneut zum Auswandern auf, Michael-Mannheimer-Blog am 11. November 2018
  8. Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft, gloria.tv am 11. November 2018

Netzverweise