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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Marthe Ruddat

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Marthe Ruddat
Männer sind böse: Ich lerne das Hasshandwerk bei der taz.
Twitter @Mar_Ruddat

Marthe Ruddat ist Volontärin[wp] bei der taz, wo sie das Hass­handwerk erlernen will.

Am 14. November 2019 verfasste sie ein hit piece[wikt], in dem sie das Portal WikiMANNia als "Hetzportal" und seinen Betreiber als "Frauenfeind" diffamierte.[1]

Artikel

Einzelnachweise

  1. Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an, taz am 14. November 2019 (Anreißer: Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia, Kersten Artus, zeigt das anti­feministische Portal Wikimannia an.)
  2. Anreißer: In Hannover demonstrierte eine neue Initiative gegen das Vermummungsverbot. Einer der Aktivist*innen erzählt, warum.
  3. Anmerkung: Hoffen wir, dass die Forderung, dass "Protest anonym möglich sein" muss, auch für WikiMANNia gilt. Meist haben Linke ja so eine seltsame Doppelmoral.
  4. Anmerkung: Das ist die feministische Doppelmoral: Feministinnen wollen nicht Männerfeinde genannt werden, kritische Männer aber als Frauenfeinde zu denunzieren, geht ihnen leicht von den Lippen.

Querverweise