Wenn der Kopf für Allah und der Körper für Abdullah ist.
Der Begriff Kopftuchschlampe (Wortverbindung aus Kopftuch und Schlampe, englisch: Hoejabi (zusammengesetzt aus Hoe, Slangwort für Nutte oder Schlampe; und Hijabi)) bezeichnet pejorativ eine promiskuitive muslimische Maid, welche das Kopftuch (Hidschab) trägt, um ihre Familie mit einer frommen Erscheinung zu besänftigen, aber tatsächlich ihre Religion nicht praktiziert. Der englische Begriff ist seit mindestens 2011 online nachgewiesen.
Bedeutung
In muslimischen Diaspora[wp]-Gemeinschaften werden nicht nur sexuell freizügige Maiden bzw. Weiber islamischer Religionszugehörigkeit Kopftuchschlampen genannt, sondern auch solche, die generell einen aus Sicht der islamischen Morallehre unsittlichen Lebenswandel pflegen, indem sie Alkohol trinken, Tabak rauchen, eine außereheliche Beziehung führen, Schimpfwörter oder vulgäre Ausdrücke gebrauchen, enge Kleidung tragen usw., sich also so verhalten wie andere Weiber im so genannten Wertewesten auch.
Hintergrund
Zitat: |
«In der islamischen Community gibt es bereits eine feststehende Redewendung über diese Weiber: "Oben Moschee, unten Puff."»[1]
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Einzelnachweise
Netzverweise