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Klaus Mayerhöffer

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Klaus Mayerhöffer
Klaus Mayerhoeffer.jpg
Geboren 4. September 1951
Beruf Richter

Klaus Mayerhöffer (* 1951) ist ein deutscher Richter am Amtsgericht Schwäbisch Gmünd und Direktor am Amtsgericht Schwäbisch Gmünd (ab 01.02.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1981 als Richter am Amtsgericht Schwäbisch Gmünd aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.11.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ellwangen aufgeführt. Kirchen­richter am kirchlichen Arbeitsgericht der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Trennung von Staat und Religion

Klaus Mayerhöffer ist seit Jahrzehnten weltlicher Richter und Kirchen­richter zugleich und verstößt damit fortgesetzt gegen den grundgesetzlich festgelegten Grundsatz der Trennung von Staat und Religion[wp]. Jetzt laufen Amtshaftungs­klagen gegen ihn wegen klarer Rechtsbeugungen. Hatten bisher die Richter am Landgericht Ellwangen immer in seinem Sinne entschieden, so haben sich bei der neuen Klage zwanzig "befreundete" Richter des Landgerichts Ellwangen für befangen erklärt.


Selbstvorstellung: «Mein Name ist Klaus Mayerhöffer. Ich bin Direktor des Amtsgerichts Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg. Da ich demnächst in Pension gehe und somit keine Risiken mehr eingehe, möchte ich die Wahrheit über meinen Berufsstand schreiben.

Ich bin und war glücklich über die Dummheit und Primitivität des Wahlvolkes. Jeder Bundes­richter hat ein Parteibuch. Natürlich hat jeder Präsident eines OLG oder eines Landgerichts ein Parteibuch. Andere Qualifikationen braucht man nicht... 99 % der Bundes­bürger haben kein Parteibuch und können somit automatisch niemals Bundesrichter werden. Dieses Pack benötigt man, um auszubeuten.

Jetzt kommen wir an einem kleinen Beispiel zum System der Ausbeutung, Ausraubung der Bürger. Ich habe viele Neben­einkünfte. Die Beute als Amts­gerichts­direktor ist nicht befriedigend, da nur lächerliche 12.000 Euro plus Pension und Witwen- und Waisen­versorgung. Ich kriege nicht nur rund 200,00 Euro Kindergeld, wie ein primitiver Normalbürger. Ich zocke mit Beihilfe, Besoldungs­zuschlägen, Kindergeld usw. über 1.200 Euro pro Kind und Monat ab. Natürlich steigen dann auch entsprechend die Witwen­versorgungen für meine Frauen.

Ich bin Katholisch. Katholisch. Katholisch. Daher bin ich auch Vorsitzender Richter am Kirchlichen (Katholischen) Arbeitsgericht der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Warum habe ich diesen Job? Morgens wird an meinem Amtsgericht der Kirchen­austritt beurkundet. Von meinen Unter­gebenen/Sklaven, Mitarbeiter genannt. Morgens wird an meinem Amtsgericht vom Familienrichter das Scheidungs­urteil gefällt. Von meinen Untergebenen/Sklaven, Mitarbeiter genannt.

Nachmittags entlasse ich diese Ratten als Mitarbeiterinnen in einem katholischen Kinder­garten wegen des Kirchen­austritts. Ich verdiene also doppelt. Nachmittags entlasse ich diese Ratten, weil der Chefarzt eines katholischen Krankenhauses aufgrund des Scheidungs­antrages seines Weibes geschieden wurde. Ich verdiene also doppelt, weil ich alle Daten raube. Ich habe keine Skrupel, dass dann der Steuerzahler dieses Rattenpack über Hartz 4 finanzieren muss. Hauptsache meine Kasse stimmt.

Da ich zwei Dienstherren habe, nämlich Land Baden-Württemberg und Katholische Kirche, erhalte ich zwei Pensionen. Wenn ich den Chefarzt eines katholischen Krankenhauses wegen seiner Scheidung entlasse, dann geht seine Frau bezüglich des Unterhaltes auch leer aus und der Ehemann kann seine geschiedene Frau über das Amtsgericht dann auf Unterhalt verklagen. Wir haben somit ein tolles Beschäftigungs­programm.

Ich habe keine Skrupel wegen der vielen Daten­schutz­verletzungen, die ich begehe, denn ich habe von meinen Vorgesetzten die Neben­tätigkeits­erlaubnis. Ich arbeite für die Katholische Kirche und raube den Steuerzahler und Beitrags­zahler aus. Ich bin die Spitzen­klasse überhaupt. Keiner merkt meine kriminelle Energie. Der Justiz­minister von Baden-Württemberg ist nur eine blöde und kriminelle Sau. Fünf Justiz­minister habe ich schon überlebt. Nur Jürgen Hass will Gerechtigkeit. Den muss ich noch los werden, dann kann ich meine Daten noch besser verkaufen und verwerten.

Inzwischen gibt es im Bistum Rottenburg-Stuttgart die höchste Austrittswelle bei den Gläubigen. Aber die katholische Kirche hält zu mir, denn wir Juristen sorgen ja dafür, dass niemals ein katholischer Pfarrer wegen sexuellen Missbrauchs in Bayern oder Baden-Württemberg im Knast landet. Er wird zwar verurteilt, aber die Strafe wird nicht im Knast vollstreckt.

Wer mir nicht glaubt, muss nur etwas googeln. Ich lebe von der Faulheit der Bürger, denn niemand wird jetzt googeln.»

Netzverweise