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John Laughland

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John Laughland
John Laughland.jpg
Geboren 6. September 1963
Beruf Journalist

John Laughland (* 1963) ist ein britischer Philosoph, Journalist und Autor. Er gilt als Spezialist für Völkerrecht.

Er schreibt vor allem für das Magazin The Spectator, des weiteren für den Guardian, die Times und andere britische Zeitungen. Er veröffentliche mehrere Bücher, zuletzt unter anderem: A History of Political Trials from Charles I to Saddam Hussein (Oxford: Peter Lang, 2008); Schelling versus Hegel: from German Idealism to Christian Metaphysics (London: Ashgate, 2007); Travesty: the Trial of Slobodan Milosevic and the Corruption of International Justice (London: Pluto Books, 2007). Laughland ist Direktor des Institut de la Démocratie et de la Coopération (Institut für Demokratie und Zusammenarbeit) in Paris.[1]



John Laughland (* 1963) is a British philosopher and historian. He becomes the Director of Studies of the Institut de la Démocratie et de la Coopération (Institut für Demokratie und Zusammenarbeit).

John Laughland is the author of A History of Political Trials from Charles I to Saddam Hussein (Oxford: Peter Lang, 2008); Schelling versus Hegel: from German Idealism to Christian Metaphysics (London: Ashgate, 2007); Travesty: the Trial of Slobodan Milosevic and the Corruption of International Justice (London: Pluto Books, 2007); Le tribunal pnal international: gardien du nouvel ordre international (Paris: Guibert, 2003); The Tainted Source: the Undemocratic Origins of the European Idea (London: Little; Brown, 1997) and The Death of Politics: France under Mitterrand (London: Michael Joseph / Penguin, 1994). His books have been translated into French, Russian, Spanish, Czech, Polish, Serbian and Croatian.

For many years he worked as an independent commentator writing on international affairs for the British and international press, including The Spectator, The Guardian, The Mail on Sunday, The Times, Die Welt, Frankfurter Allgemeine Zeitung. He has a doctorate in philosophy from the University of Oxford and was awarded the post-doctoral degree habilitation in France in 2003. He has taught philosophy and politics at the Institute of Political Studies in Paris and at the University St Pius V in Rome, and he is currently a research member of the Centre of the History of Central Europe at the Sorbonne. He speaks English, French, German, Italian and Russian.[2]

Einzelnachweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert für einen Teil auf dem Artikel The Institute of Democracy and Cooperation.