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Claudia Raffelhüschen

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Claudia Raffelhüschen
Geboren 7. November 1968
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Claudia Raffelhüschen stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Claudia Raffelhüschen stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Claudia Raffelhüschen
URL claudia-raffelhueschen.de

Claudia Raffelhüschen (* 1968) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Raffelhüschen hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Volks­wirtschafts­lehre studiert. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Beraterin im Fuhrpark­management in München und Stuttgart und war zuletzt, nach mehr­jähriger Erziehungs­pause, als Dozentin an der Steinbeis-Hochschule Berlin (Standort Freiburg) und der Verwaltungs- und Wirtschafts­akademie Freiburg tätig.

Politisches

Seit 2020 engagiert sich Raffelhüschen bei der FDP. Sie kandidierte 2021 auf Listenplatz 17 der FDP Baden-Württemberg für den Bundestag und wurde wegen der Erringung von 16 Listen­mandaten durch die FDP und den Verzicht des Landtags­abgeordneten Christian Jung auf sein Mandat als für ihn nachrückende Nachfolgerin Abgeordnete.

Claudia Raffelhüschen ist Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammen­arbeit[wp] (GIZ) und im Kuratorium von Plan International Deutschland.

Claudia Raffelhüschen ist ordentliches Mitglied im Haushalts­ausschuss und im Finanz­ausschuss des Deutschen Bundestages und Schrift­führerin. Darüber hinaus ist sie ordentliches Mitglied im Rechnungs­prüfungs­ausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Familien­ausschuss und Sport­ausschuss.

Privates

Sie ist mit dem Ökonomen Bernd Raffelhüschen verheiratet und hat drei Kinder.

Netzverweise