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Britta Ohm
Britta Ohm | |
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Dr. phil. Britta Ohm ist eine deutsche Besitzerin eines akademischen Titels ohne Qualifikation und Fähigkeiten.
Sie hatte ein Gespräch mit einem "Arbeitsvermittler" im Jobcenter:
- "Ich frage ihn, ob er mir helfen könne, meiner Mutter zu erklären, warum der Staat ihrer Tochter, in deren Ausbildung sie als eine der ersten voll berufstätigen alleinerziehenden Mütter seit den 1970er Jahren investiert und die alle Prüfungen, inklusive der Promotion, mit Bestnote abgeschlossen hat, nichts anderes zu bieten hat, als Erdbeeren zu pflücken."
Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu trocken:
- "Weil Du und Deine Mutter, ihr beide so blöd wart, Euch ein Schwindelstudium andrehen zu lassen. Wenn sich einer eine bedruckte Pappschachtel als Auto andrehen lässt und dafür bezahlt, muss der Staat ihm das ja auch nicht ersetzen. Die haben Euch nach Strich und Faden verarscht, und Ihr wart doof genug, drauf reinzufallen. Leben ruiniert. Pech gehabt. Selbst schuld. Hoffen auf die Erdbeerernte."[1]
Artikel
- Exzellente Entqualifizierung: Das neue akademische Prekariat, Blätter für deutsche und internationale Politik[wp], 8/2016, Seite 109-120
- Exzellente Entqualifizierung - Das neue akademische Prekariat, Heise/Telepolis am 6. September 2016
Scheitern der Bullshit-Job-Politik
Zitat: | «Über das Scheitern der Bullshit-Job-Politik.
Zuerst bei den "Blättern für deutsche und internationale Politik", dann bei Telepolis ist unter dem Titel "Exzellente Entqualifizierung: Das neue akademische Prekariat" ein Jammerartikel einer promovierten Geisteswissenschaftlerin erschienen, die keinen Job findet, die keiner haben will und der das Arbeitsamt nur Erdbeerenpflücken oder Umschulung zur Sekretärin anbieten kann. [...] Wir sitzen auf einem riesigen Haufen - hauptsächlich weiblicher - von Leuten, die man in die völlig Unfähigkeit promoviert hat, Frau Dr. kann. nix. Inhalts- und anspruchslose Pseudoabschlüsse und -promotionen, weil man in dem links-genderistisch-ideologischen Wahn glaubte, dass das alles nur ein riesiges soziologisches Experiment über Sozialisierung sei und aus Leuten hochbezahlte Wissenschaftler werden, wenn sie nur einfach so tun als ob und das ganze universitätstypische Gehabe kopieren, und sich einfach selbst für Wissenschaftler halten. […] Das Ergebnis ist, dass wir einen großen Haufen von Leuten über 30 oder sogar über 40 haben, die sich für vieles zu fein, real aber zu gar nichts mehr zu gebrauchen, und bestenfalls noch als Erdbeerpflücker oder mit viel Glück auf dem zweiten Bildungsweg noch zur Sekretärin auf unterem Rang umgeschult werden können. Ich will's mal böse sagen: Sag mal, Tussi, wie habt Ihr Euch das vorgestellt? Ihr studiert irgendein anspruchs- und nutzloses Schwafelfach, bekommt dann Diplom, Master, Doktor geschenkt und haltet das dann für einen lebenslangen Vollversorgungsanspruch? Das andere dann arbeiten müssen, um Euch durchzufüttern? Arbeitet was, damit Ihr Euch selbst ernährt. Und wenn Ihr nichts besseres gelernt habt, geht Erdbeeren pflücken. Wieso glaubt Ihr, Ihr hättet einen Anspruch gegen die Allgemeinheit, für Eure völlige Nutzlosigkeit bezahlt zu werden? [...] Was wir hier erleben ist nichts anders als die Symptomatik der Hochschulvergiftung durch die feministische Politik, jede Menge Leute, vor allem Frauen, in die Universitäten zu pumpen und sie einfach irgendwas studieren zu lassen, wo sie möglichst leicht an formale Leistungsnachweise wie Master oder Doktor kommen, weil man auf den ideologischen Quatsch hereinfiel, dass die Äußerlichkeiten die Musik machen. Jetzt haben wir promovierte Akademikerinnen auf Halde, die nichts können, und nicht mal mehr volles Hartz IV bekommen, weil sie sich zum Erdbeeren-Pflücken zu fein sind, weil sie sich für "qualifiziert" halten. Die sich einbilden, sich müssten nichts können, sondern hätten kraft ihrer Promotionsurkunde einen Vollversorgungsanspruch gegen die Öffentlichkeit und ein Anrecht auf Leben im Elfenbeinturm[wp].»[1] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Hadmut Danisch: Wenn Geisteswissenschaftler Erdbeeren pflücken, Ansichten eines Informatikers am 6. September 2016