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Definition
Die so genannte Arschlochtheorie beruht auf der Beobachtung, dass Männer mit rüdem Verhalten bzw. negativen Charakterzügen trotzdem eine Partnerin haben. Hieraus wird vereinfachend und verallgemeinernd geschlossen, dass Weiber ein gewisses Maß an Affinität zu dieser Art von Verhaltensweisen und Charakterzügen besitzen. Dies vor dem Hintergrund, dass männliche Absolute Beginners oftmals eher als "Softie" zu sehen sind, also das Gegenteil von "Arschlöchern".
Kritische Würdigung
Die Gründe, warum auch rücksichtslose beziehungsweise brutale Männer eine Partnerin haben (die zudem trotz verschiedener "Eskapaden" teilweise immer wieder zu diesen Männern zurückkehren), können als vielschichtig angesehen werden. Der Rückschluss, dass nun alle oder auch nur die meisten der Weiber an solchen Männern interessiert sind, ist sicherlich falsch und auch nicht Zweck dieser These. Allerdings haben männliche "Arschlöcher" etwas, das "Softies" nicht besitzen: Ein klares männliches Profil, mit typisch männlichen Eigenschaften (wenn auch in diesen Fällen negative Extremformen derselben). In der positiven Form wären diese beispielsweise Durchsetzungsvermögen, körperliche Stärke, Vitalität, Geradlinigkeit, Beschützerqualitäten etc. Bezüglich der Attraktivität dieser Eigenschaft für Weiber besteht jedenfalls kein Zweifel.