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Analstöpsel

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Aufblasbarer Analdildo im normalen und aufgepumpten Zustand

Ein Analstöpsel (von engl. butt plug [ˈbʌtplʌg]), auch Buttplug, Analdildo oder Po-Stöpsel genannt, ist ein Sexspielzeug. Er ist eine Art Dildo, der in den Anus eingeführt wird und durch seine spezielle Form dort verbleiben kann. Analstöpsel werden sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet. Sie dienen sowohl der Vorbereitung auf den Analverkehr[wp] als auch der sexuellen Stimulation.[1]



Grüner Postöpsel in Standard­ausführung

Ein Analdildo ist ein Dildo, der in den After eingeführt wird. In einem sado­masochistischen Zusammenhang dienen rektal eingeführte Gegenstände teilweise der Erniedrigung (siehe Statusspiel) des Bottoms in einem DS-Zusammenhang, teilweise aber auch schlicht dem Vergnügen.

Grundvoraussetzung für alle Analspiele ist die Entspannung des Bottoms, große Vorsicht beim Top und jede Menge Gleitmittel. Bei einem Neuling kann das völlige Entspannen lange dauern. Der Top muss hierbei bereit sein, große Geduld aufzubringen.

Erste Schritte können vom Bottom selbst vorgenommen werden. Bei Berührung zieht sich der Schließmuskel reflex­artig zusammen. Dieser Reflex lässt bei häufiger Berührung innerhalb kurzer Zeit bald nach und kann in Grenzen bewusst abtrainiert werden. Erst wenn der Schließ­muskel nachgiebig ist, kann ein Gegenstand eingeführt werden. Da die Finger eine gute Tast­sensitivität besitzen ist es ratsam, erst mit ihnen zu üben, bevor man mit Analdildos spielt.

Wichtig ist bei allen Gegenständen, die in den After eingeführt werden, eine Verbreiterung am Ende oder eine Bodenplatte. Ansonsten können sie versehentlich ganz im Darm verschwinden und werden dann manchmal erst in der Not­aufnahme wieder ans Tageslicht gebracht. Herkömmliche Vibratoren und Dildos sind daher ebenso wie Kerzen und andere zweck­entfremdete Gegenstände ungeeignet für Analspiele. Es sollten nur ausdrücklich als solche deklarierte Anal­spielzeuge aus dem Fachhandel verwendet werden.

Die Zeit, wie lange ein Analdildo getragen werden kann, ist individuell unterschiedlich; sie hängt sowohl vom "Trainings­zustand" des Schließ­muskels als auch von der Form und Größe des Plugs ab. Eine Gefahr bei längerem Verweilen sind mögliche Druckschäden der Analschleimhaut.[2]



Der Analstöpsel oder auch Analplug genannt, ist ein Hilfsmittel welches bei Stuhl­inkontinenz[wp] zum Einsatz kommt. Anders als beim Analtampon wird hierbei der After durch einen innen liegenden Ballon verschlossen welcher über einen t-förmigen Schaft von außen nahe am After gehalten wird. Dadurch soll eine zuverlässige Abdichtung des Afters sicher gestellt werden.

Der Analstöpsel darf nicht verwendet werden, wenn eine Schädigung der Darmwand im Bereich des Afters besteht, bei Blutungen aus dem After, Hämorrhoiden, sowie bei Anal­fissuren. Jeder Verdacht auf bösartige Tumore im End­darm­bereich sollte im Vorfeld aus­geschlossen werden, außerdem sollte keine Operation im Analbereich innerhalb eines Monates durchgeführt worden sein.

Anwendung
Vor dem Einführen in den After wird der Analstöpsel noch einmal kurz mit Wasser und Seife gereinigt. Danach wird ein Funktionstest durchgeführt, um zu prüfen, ob der Ballon noch dicht ist. Dazu wird etwa 20-40ml Luft oder Wasser über das Ventil in den Ballon gegeben. Sind keine Undichtigkeiten zu erkennen, so die Luft oder das Wasser wieder mit der Spritze abgesaugt werden und der Analstöpsel ist nun für seinen Einsatz bereit.
Aus hygienischen Gründen sollte der Anwender Einmal­handschuhe tragen. Vor dem Einführen in den After wird der Analstöpsel mit einem Gleitgel bestrichen und die Spritze mit etwa 50ml Luft oder warmen Wasser gefüllt. Nun wird der Analstöpsel bis zum Anschlag in den After eingeführt, dabei muss das Ventil nach vorne zeigen. Als ideale Körper­haltung zum Einführen hat sich gezeigt, dass eine stehende Position eingenommen werden sollte und ein Beim angewinkelt wird, in dem es zum Beispiel auf den Toilettenrand gestellt wird. Jetzt wird die gefüllte Spritze am Ventil angesetzt und der Ballon langsam gefüllt, während der Analstöpsel mit der anderen Hand weiter fest gehalten wird. In der Regel werden etwa 20-40ml benötigt, um den Ballon zu füllen damit er gut den After abdichtet, aber keine unangenehmen Gefühle bereitet.
Gerade zu Beginn der Anwendung sollte der Analstöpsel nur einige Stunden am Tag getragen werden, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Später kann der Analstöpsel durchaus zwölf Stunden oder länger getragen werden, allerdings sollte er laut Hersteller nicht über Nacht verwendet werden, außer es ist medizinisch vom Arzt verordnet.
Das Entfernen des Analstöpsels gestaltet sich auch sehr einfach und sollte wie auch schon das Einführen nur mit Einmal-Hand­schuhen durchgeführt werden. Dazu wird wieder die gleiche Position wie beim Einführen eingenommen. Die leere Spritze wird nun an das Ventil gesetzt und der Ballon langsam entleert, dabei wird der Analstöpsel mit der anderen Hand festgehalten. Nun kann der Analstöpsel langsam entfernt werden, dabei kann etwas Stuhl mit austreten.
Reinigung
Da der Analstöpsel laut Hersteller zu mehrfachen Verwendung geeignet ist, muss der Analstöpsel nach der Anwendung gut mit warmen Wasser und Seife gereinigt werden. Es ist dabei darauf zu achten, dass keine Stuhlreste am Analstöpsel haften bleiben, dann kann er durchaus länger als eine Woche verwendet werden.
Verschreibungsfähigkeit
Da der Analstöpsel bis jetzt keine Hilfsmittel­nummer besitzt, ist eine Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen nicht möglich. Allerdings können die Kosten im Rahmen einer klinischen Studie des Herstellers durch diesen übernommen werden. Weiterhin gibt es noch patent­rechtliche Probleme, somit ist das Produkt auch nicht offiziell im Handel erhältlich.[3]


Ein Analstöpsel ist dafür entworfen, eingeführt zu werden und stecken zu bleiben. Während man ihn natürlich rein- und raus­manövrieren kann, wenn man das will, werden meistens Dildos für diese Aufgabe benutzt. Das liegt daran, dass Analstöpsel eine spitz zulaufende Form haben. Sie beginnt schmal am Anfang, wird in der Mitte dicker, und wieder ganz eng am Ende, bevor der Boden beginnt. Dieses ganz schmale Ende vor dem Boden erlaubt es dem Schließmuskel, sich um den Plug herum zu verschließen und ihn somit bequem im Körper zu tragen, ohne dass er herausfällt.

Anders als andere anale Spielzeuge kann ein Analstöpsel ohne Bedenken für eine längere Zeit im Körper getragen werden.[4]



Vorbereitung

Die Schließmuskeldehnung erfordert ein gewisses Maß an Übung und Geduld. Da auf dem Weg zwei Muskelringe passiert werden müssen, wehrt sich der Körper erst einmal mit Anspannung, gegebenenfalls auch mit Stuhlreiz. Anfänger benötigen hierfür eine gewisse Frusttoleranz. Wie der Kitzelreflex ist auch der Reflex des Schließmuskel, sich zusammen­ziehen zu wollen, nur mit Entspannung zu überwinden. Stress oder Ungeduld sind hierbei völlig unproduktiv. Nach einem Fehlversuch sollte eine Pause eingelegt werden. Nach mehreren Fehlversuchen ist oft die beste Entscheidung, es dabei bewenden zu lassen und es erst am nächsten Tag wieder zu versuchen. Der Körper benötigt seine Gewöhnungszeit, die er benötigt. Zur Entspannung können eine Partner­massage oder ein heißes Bad helfen.

Es ist zu berücksichtigen, dass mit dem Einführen der Analstöpsels den Enddarm "voller" macht. Ist dieser schon vorher teilweise gefüllt, kann das im Darmtrakt den Impuls zum Stuhlgang auslösen. Vorbereitend ist deshalb ein Toilettengang oder auch - gerne zusätzlich - eine Analdusche zu empfehlen. Besonders Gründliche können dies auch zum Anlass eines Einlaufs nehmen.

Größen und Formen

Zu Beginn sollte der Analstöpsel noch etwas kleiner sein, da dies das Einführen erleichtert. Erst mit etwas Erfahrung sollte auf größere Modelle umgestiegen werden. Es gibt sogar Analdildos und Analstöpsel mit Vibratoren.

Außer für Anfänger eigenen sich kleine Analstöpsel für sadistische Spielchen, wo die Aufgabe darin besteht, den Stöpsel - unter Androhung von "Konsequenzen" - nicht zu verlieren. Ansonsten sollte die Größe so gewählt werden, dass der Analstöpsel eben nicht mehr so leicht wieder rausflutscht. Eine Alternative ist, den Analstöpsel mit einem Schrittseil zu sichern.

Einführen

Kleine Analstöpsel können fast in jeder Position eingeführt werden. Sich etwas breitbeinig hinzustellen und den Oberkörper dabei etwas nach vorne neigen, wäre so eine Position.

Je größer der Analstöpsel, desto mehr Widerstand muss beim Schließmuskel überwunden werden. Dann ist eine geeignete Stellung vorzuziehen.

Stellung Mit Partner Eigen­händig Anmerkung
Doggy-Style ++ Der Doggy-Style ist die Position, wo man sich auf alle Viere begibt. So kann der Analplug einfach eingeführt werden. Mit Partner ist das wohl die beste Wahl. Wenn man es selbst tut, dann braucht es ja mindestens eine Hand zum Einführen, was dann zu einer asymmetrischen Position ist, die eher instabil ist. Will man dann noch mit der anderen Hand die Pofalten etwas beiseite schieben, dann kommt man mit dem Gesicht auf dem Boden zu liegen, was dann zwar nicht unmöglich, aber auch nicht optimal ist.
Auf dem Rücken ++ + Hierbei legt man sich auf den Rücken und schiebt unter den Po ein dickes Kissen, um das Becken etwas zu heben. Dann spreize man die Beine und führe den Analstöpsel ein.
In der Hocke + ++ Geh in die Hocke, so als würdest Du in der Natur das "Große Geschäft" verrichten wollen. Jetzt kann der den Analstöpsel mit der Hand vorsichtig eingeführt werden. Wenn man es selbst tut, liegt ein Vorteil darin, dass man den Einführ­vorgang durch leichtes Auf- und Ab­wippen unterstützen kann. Ein Nachteil kann darin bestehen, dass man in der nicht ganz sicheren Position schon mal das Gleichgewicht verlieren kann.

Je größer der Analstöpsel wird, desto größer ist die Neigung, dass - trotz Gleitgel - der Kegel eine Hautfalte in Richtung Schließmuskel schiebt, wodurch nur noch mehr Widerstand aufgebaut wird. Um das zu verhindern, braucht es für beide Seiten je eine Hand; eine dritte Hand für das eigentliche Einführen des Analstöpsels fehlt allerdings. Die beste Möglichkeit, größere Analstöpsel einzuführen, besteht in folgender Vorgehensweise: Man besorgt sich eine kurze Holzlatte mit 3x4 cm oder 4x6 cm im Querschnitt und lege diese längs auf die Klobrille. Den Analstöpsel positioniere man mit viel Gleitgel ungefähr in der Mitte auf dieser Holzlatte. Die Vorteile dieser Lösung sind:

  1. Sollte beim Einführen des Analstöpsel ein Stuhlgang angeregt werden, so ist man schon an der richtigen Stelle, um das in Ordnung zu bringen.
  2. Die Kloschlüssel erlaubt ein bequemes Sitzen, was eine entsprechend entspannte Haltung ermöglicht.
  3. Das Eigengewicht des Körpers, das man langsam durch Entspannen der Bein­muskulatur auf den Analstöpsel wirken lässt, drückt diesen ganz von selbst in den Anus. Die beiden Hände bleiben frei, um unterstüzend die Pobacken vom Analstöpsel wegzudrücken.
  4. Die Holzlatte passt in die Pofalte und kann so den Analstöpsel tief genug drücken, bis er "über den Berg" ist und der Schließmuskel an die dünne Stelle am hinteren Ende des Analstöpsels rutscht.

Die drei Anforderungen nach maximal entspannter Position, Gleichgewicht und Kontrolle über die Situation, sowie die Möglichkeit zur ausreichend starken Kraft­ausübung auf den Analstöpsel werden hier zur vollen Zufriedenheit erfüllt.

Herausziehen

Das Entfernen von kleinen bis mittleren Analstöpseln sollte problemlos möglich sein. Das Herausziehen von sehr großen Analstöpseln, die man so gerade eben noch reinbekommen hat, ist bereits eine größere Herausforderung:

  1. Der Schließmuskel "wehrt" sich gegen seine Überdehnung und versucht sich - zur vermeintlichen Schmerz­vermeidung - zusammen­zu­ziehen, was das Herausziehen weiter erschwert.
  2. Durch das viele Gleitgel ist die ganze Angelegenheit so glitschig, das man den Analstöpsel gar nicht fest genug zu packen bekommt, um mit der nötigen Kraft an ihm zu ziehen.

Die Lösung ist ein nicht zu kurzer Schnürsenkel, den man zwei bis dreimal um den Schaft des Analstöpsel windet und bei jeder Windung mit einem einfachen Knoten versieht. Danach positioniert man sich leicht versetzt auf allen Vieren vor einem Bettpfosten. Die Enden des Schnürsenkels verknotet man am Bettpfosten derart, dass der Abstand gerade so ist, dass man noch einen Fuß vor den Bettpfosten bekommt und sich von diesem Abstoßen kann. Man drückt sich mit den Fuß dann von diesem Bettpfosten weg und zieht so den Analstöpsel raus. Die beiden Hände hat man so frei, so dass man mit den Fingern den Schließmuskel zurück­drücken kann, damt er der Bewegung des Analstöpsels nicht folgen kann. Der Schnürsenkel darf nicht zu kurz sein, sonst ist man mit dem Po zu dicht vor dem Bett und bekommt den Fuß nicht vor den Bettpfosten. Notfalls muss der Schnürsenken mit einem anderen Stück Schnur verlängert werden. Dann suche man den "Druckpunkt", also den Punkt, wo der Analstöpsel anfängt, gegen den Schließmuskel zu drücken. Dann atmet man mehrmals tief durch und entspannt sich. Der Schließmuskel darf jetzt nicht den Schließreflex bekommen. Dann drückt man mit den Fingern den Schließmuskel sanft zurück, während man mit dem Fuß gegen den Bettpfosten drückt und den Druck stetig erhöht. An dieser Stelle muss man seine Angst überwinden. Der Überdehnung­schmerz wird unausweichlich kommen. Es muss aber klar sein, dass der Schmerz noch viel stärker wird, wenn nach mehreren Fehlversuchen der Schließmuskel verkrampft. Nicht ruckartig, sondern sanft mit dem Druck anfangen, dann aber kompromisslos den Druck stetig erhöhen. Wenn der Schließmuskel kurz vor der dicksten Stelle des Analstöpsels ist, hat man einen Augenblick den Eindruck, dass der niemals rauskommt. Aber alles was reingeht, geht auch wieder raus und ist dieser Moment, wo die Befürchtung aufsteigt, es klappt nicht, die Stelle, wo man noch einmal mit dem Fuß drücken muss und der Stöpsel flutscht raus.

Wichtig ist, dass die Position auf allen Vieren

  1. eine bestmögliche Entspannung ermöglicht
  2. die Hände frei lässt, um unterstützend den Schließmuskel zurückdrücken zu können
  3. die nötige Kraft zum Herausziehen des Analstöpsels aufgebracht werden kann, wobei diese Kraft fein kontrolliert und dosiert werden kann.

Einzelnachweise

  1. WikipediaButt-Plug
  2. PapiertigerAnaldildo (Stand: 01.03.2001)
  3. Selbsthilfeverband Inkontinenz e.V.: Analstöpsel
    Quellenverweise:
    Patent DE102005021081A1 vom 24.08.2006 und DE102004033425B4 vom 27.07.2006
    Hadidi AT: "An External Device for Faecal Incontinence", European Journal of Pediatric Surgery 2006; 16:109-114
  4. Wieso du vor Anal-Plugs keine Angst mehr haben solltest, Refinery am 7. Juli 2017

Querverweise

Netzverweise