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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Aktenzeichen 11.9. ungelöst

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Filmdaten
Deutscher Titel Aktenzeichen 11.9. ungelöst
Originaltitel Aktenzeichen 11.9. ungelöst
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2003
Genre Doku
Länge 44 Min.
Stab
Regie Willy Brunner[ext]
Drehbuch Gerhard Wisnewski
Produktion Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Musik Everybody Hurts[wp] von R.E.M.[wp]
Besetzung
  • Sylvie Alaïs[ext]: Miriam
  • James Bamford[wp]: Selbst
  • George W. Bush[wp]: Selbst (Archivfilmmaterial)
  • Catherine Austin Fitts[wp]: Selbst
  • Tom Flocco: Selbst
  • Nico Haupt: Selbst
  • Kyle Hence: Selbst
  • John Judge: Selbst
  • Dennis Roddy[wp]: Selbst
  • Ernie Stull: Selbst

Aktenzeichen 11.9. ungelöst - Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001 ist ein Dokumentarfilm von Gerhard Wisnewski, in welchem sich mit den historischen und geopolitischen Hintergründen der Terror­anschlägen am 11. September 2001 und deren Folgen aus­einander­gesetzt wird. Der Titel ist eine Anspielung auf die von dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ZDF ausgestrahlte Serie Aktenzeichen XY ungelöst[wp] über die Aufklärung realer Verbrechen.

Netzverweise