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Stephen Baskerville

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Hauptseite » Personen-Portal » Stephen Baskerville

Stephen Baskerville
Stephen Baskerville.jpg
URL stephenbaskerville.net

Stephen Baskerville ist ein US-amerikanischer Politologe und außerordentlicher Professor der Regierung am Patrick Henry College[wp] und war Präsident der American Coalition of Fathers and Children[wp] (2005-2007).

Er wird von Paul Craig Roberts[wp] als eine führende Autorität in Sachen Scheidung, Sorgerecht und dem Familiengerichts-System beschrieben.[1]

Werke

Stephen Baskerville - Taken into Custody (2007)
  • Taken into Custody: The War Against Fatherhood, Marriage, and the Family, Cumberland House Publishing 2007, ISBN 1-58182-594-3[2]

Artikel

Standpunkte

Eine Kernaussage von Stephen Baskerville ist, dass die hohe Zahl an Scheidungen nicht auf innerer Ehezerrüttung beruht, sondern erst durch äußern Einfluss des Staates und der Scheidungsindustrie zustande kommt.

  • "Gebt nicht der Homo-Lobby die Schuld für den Niedergang der Ehe."
    "Don't blame the gay lobby for the decline of marriage."[4]
  • "Die Institution der Ehe gibt es in erster Linie, um den Vater an die Familie zu binden. Diese Tatsache ist politisch nicht korrekt, aber nicht zu leugnen. Die Zerstörung der Ehe verursachte verbreitete Vaterlosigkeit, nicht Mutterlosigkeit."
    "Marriage exists primarily to cement the father to the family. This fact is politically incorrect but undeniable. The breakdown of marriage produces widespread fatherlessness, not motherlessness."[4]
  • "Scheidung ohne Verschulden machte eine Bastion des privaten Lebens zu einer Kolonie des Staates."
    "No-fault divorce has turned a bastion of private life into a colony of the state."[5]
  • "Sie können nicht in akademischen Gruppen überleben, wenn Sie Feminismus kritisieren."
    "You cannot survive in academic quarter, if you criticize feminism."[6]

Rezension

Zitat: «Stephen Baskervilles "Taken into Custody" beschreibt uns detailliert die brutale Polizei­staats­maschinerie, die in den vergangenen vierzig Jahren herangewachsen ist, und dazu zu ermutigen, es durchzusetzen und davon zu profitieren. Hier ist die Realität hinter solchen alltäglichen Euphemismen wie "Zusammenbruch von Ehen" und "Sorgerechts­streitigkeiten":
Ein Mann kommt eines Tages nach Hause, um sein Haus leer vorzufinden. Auf dem Tisch liegt eine Notiz seiner Ehefrau, die besagt, daß sie die Kinder mitgenommen hat, um bei ihrer Schwester oder bei ihren Eltern oder bei ihrem Freund zu wohnen, oder in einem "Frauenhaus". Bald danach klopft es an der Tür. Er wird aufgefordert, innerhalb von ein paar Stunden vor einem Familiengericht zu erscheinen. In einer Anhörung, die ein paar Minuten dauert, werden seine Kinder von Gesetz wegen seiner Obhut entzogen... und ihm wird befohlen, sich die meiste Zeit oder ständig von ihnen fernzuhalten. Er wird auch angewiesen, mit den Unterhaltszahlungen für die Kinder zu beginnen, eine Anweisung ergeht, seine Löhne zu pfänden, und sein Name kommt in eine Datenbank der Bundesregierung für die Überwachung von "Straftätern". Falls er versucht, seine Kinder außerhalb der genehmigten Zeit zu sehen, oder falls er die Zahlungen nicht leistet, kann er verhaftet werden. Ohne daß ihm zu sprechen erlaubt wird, sagt man ihm, daß die Anhörung vorbei ist.
Der Mann kann der häuslichen Gewalt oder des sexuellen Kindes­mißbrauchs beschuldigt werden, in welchem Fall es vielleicht gar keine Anhörung gibt... sondern die Polizei einfach an seine Tür kommen und ihm befehlen wird, sein Zuhause innerhalb von Stunden oder Minuten zu verlassen, selbst wenn kein Beweise gegen ihn vorgelegt worden ist... Dem Mann kann auch befohlen werden, Alimente und die Gebühren von Anwälten zu bezahlen, die er nicht angeheuert hat, und er kann mit Arrest bedroht werden, falls er sich weigert oder nicht zahlen kann... Falls er sich weigert, einen Anwalt zu engagieren, wird ihm befohlen werden, den Anwalt seiner Gattin zu bezahlen. So oder so wird er 50.000 bis 150.000 Dollar bezahlen, und möglicherweise viel mehr... Falls er sich weigert, Fragen zu beantworten oder zu bezahlen, kann er ohne Gerichts­verfahren ins Gefängnis gesteckt werden... Falls er Einsprüche erhebt, kann ihm befohlen werden, sich einer psychiatrischen Beurteilung zu unterziehen.

Bei seinem "Prozeß" wird er über die intimsten Details seines Familienlebens befragt werden.

Und keine Antwort ist richtig. Falls er Überstunden macht, ist er ein Karrierist, der seine Kinder vernachlässigt. Falls er sich um seine Kinder kümmert, verabsäumt er es, so viel Einkommen für sie zu verdienen, wie er könnte. Falls er seine Kinder diszipliniert, ist er kontrollierend oder mißhandelt sie sogar. Falls er es nicht tut, ist er nachlässig. Falls er sie nicht badet, vernachlässigt er sie. Falls er es tut, belästigt er sie vielleicht.

All dies kostet ihn "400 bis 500 Dollar pro Stunde, und die Quälerei dauert so lange, wie die Anwälte und der Richter die Gebühren hochtreiben möchten."

Was immer das Ergebnis des Verfahrens sein mag, während der restlichen Kindheit seiner Kinder werden sie und er unter ständiger Überwachung und Kontrolle durch das Gericht leben. Ihm wird gesagt werden, wann er seine Kinder sehen darf, was er mit ihnen tun darf, wohin er sie mitnehmen darf... welche Gottesdienste er mit ihnen besuchen kann (oder muß) und welche Themen er mit ihnen privat diskutieren darf. Ihm kann befohlen werden, zu bestimmten Stunden und in bestimmten Jobs zu arbeiten, wovon die Verdienste beschlagnahmt werden... Falls er seinen Job verliert oder ins Krankenhaus kommt, wird er zum Verbrecher erklärt und wegen Nichtbezahlung des Kindes­unterhalts ins Gefängnis gesperrt. Sein Zuhause kann von Beamten des Gerichts betreten werden... Seine finanziellen Aufzeichnungen können vom Gericht eingefordert und untersucht werden, und sein Bankkonto wird geplündert werden... Seine Kinder können gezwungen werden, als Informanten gegen ihn zu agieren. Ihm kann befohlen werden, sein Haus zu verkaufen und den Erlös Anwälten zu übergeben, die er nicht angeheuert hat.

Baskerville merkt an, daß gerade die Monstrosität der Ungerechtigkeiten, die gegen Väter begangen werden, manche Leute davon abhält zu akzeptieren, daß sie stattfinden. Eine häufige anfängliche Reaktion auf die Horror­geschichten ist: "Wenn die Dinge wirklich so schlimm sind, hätten wir da nicht schon vorher davon gehört?"

Es gibt mehrere Gründe. Einer ist natürlich, daß Journalisten, deren Aufgabe es ist, uns über Korruption im öffentlichen Leben zu informieren, es vorziehen, uns mit Artikeln über "Schwulenehe" und die Romanzen von Filmstars zu unterhalten. Aber ein zweiter ist, daß die Familiengerichte direkt Vergeltung gegen Elternteile üben, die sich zu organisieren oder zu äußern versuchen. Es ist in vielen Rechts­systemen ein Verbrechen, einen Familienrichter zu kritisieren; wo es das nicht ist, können Richter einfach individuelle Maulkorb­erlässe erteilen. Baskerville berichtet von Fällen von Vätern, die verhaftet wurden, weil sie mit Reportern über ihre Fälle sprachen. Hilfs­sheriffs fotografieren Demonstrationen von Väter­gruppen. Internet­seiten sind geschlossen worden. Archaische Gesetze gegen "ehren­rührige Verleumdung" und "Skandalisierung des Gerichts" sind wieder­belebt worden, um Kritiker zu belangen. Gerichtsbeamte sind eingeteilt worden, um die Kritiken von Vätern am Gericht in der Presse und in ihrer Privat­korrespondenz (deren Übergabe unter Androhung von Arrest befohlen werden kann) zu überwachen. Währenddessen steht es den Beamten frei, die Privat­leben von Vätern in öffentlichen Versammlungen offen zu diskutieren und Informationen über ihre Fälle im Internet zu veröffentlichen.

Familiengerichtsverfahren finden hinter verschlossenen Türen statt, und in den meisten Fällen werden keine Aufzeichnungen gemacht. In Fällen, wo es welche gibt, sind sie manchmal von unbekannten Personen illegalerweise verfälscht worden. Richter führen die "Privatsphäre der Familien" als Begründung für die Geheimhaltung an. Aber in Wirklichkeit muß der Clerk of Courts[7] eine Menge Informationen über "Angeklagte" (Väter) öffentlich machen: Sozial­versicherungs­nummern, geheime Telefon­nummern und mehr. Ihnen ist jedoch verboten, den Namen des Richters preiszugeben, der dem Fall zugeteilt ist. Baskerville zieht den naheliegenden Schluß: Der Zweck all der Geheimhaltung und Zensur ist nicht der Schutz der Familien­privat­sphäre, sondern daß die Gerichte straflos in sie eindringen können.»[8]

Einzelnachweise

  1. Englische Wikipedia: Stephen Baskerville
  2. Youtube-link-icon.svg "DadsDivorce.com: Stephen Baskerville Taken Into Custody", Teil 1, 2, 3 (16. April 2008)
  3. Youtube-link-icon.svg "Criminalization of American Fathers & Mothers", Teil 1, 2 (Februar 2002)
  4. 4,0 4,1 Divorced From Reality, The American Conservative am 22. November 2010
  5. Fathers Into Felons, The American Conservative am 23. Mai 2005
  6. Youtube-link-icon.svg DadsDivorce.com: Stephen Baskerville Taken Into Custody - Part 3 (16 abr. 2008) (Länge: ab 6:33 Min.)
  7. Anm. d. Ü.: ein Gerichtsbeamter, der als Finanzvorstand und Informations­manager fungiert
  8. F. Roger Devlin: Vielmännerei im Wechsel - und wer sie durchsetzt, Teil 2, Morgenwacht am 7. März 2016; Erstveröffentlichung: As der Schwerter am 12. Juli 2015 (übersetzt von Deep Roots); Das Original Rotating Polyandry - & its Enforcers, Part 2 erschien am 23. Juni 2011 auf Counter-Currents Publishing / North American New Right.

Netzverweise