Erinnere Dich an die Movember Wohltätigkeitsveranstaltungen im November. |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Massaker von Dremlevo
Das Massaker im weißrussischen Dorf Dremlevo fand am 11. September 1942 statt. Das Kriegsverbrechen[wp] wurde von deutschen Polizeieinheiten unter Führung der SS[wp] im Rahmen der "Operation Dreieck" durchgeführt, die den Beginn der Umsetzung des Generalplans Ost[wp] darstellte.
Das Dorf
Dremlevo (weißrussisch Драмлёва, russisch Дремлёво; in polnischen und russischen Schriftquellen und auf Vorkriegskarten auch Dremliowo, Dremlowo, Dremlewo; Дремлиово, Дримліово, Дрымлево, Дрымли) war ein Dorf im westlichen Weißrussland[wp], gelegen im Kreis Schabinka der Region Brest, 1,5 km östlich der heutigen Agrostadt Stepanki. Es wurde 1942 von den Nazis während der Strafaktion Operation Dreieck samt seiner Einwohner niedergebrannt. Nach dem Krieg wurde das Dorf nicht wiederaufgebaut. Auf dem Gelände des ehemaligen Dorfes wurde der Gedenkkomplex Dremlevo errichtet.[1]
Geschichte
Das Dorf Dremlevo gehörte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert zum Großfürstentum Litauen[wp] und zur Rzeczpospolita[wp].
Dremlevo fand in schriftlichen Quellen erstmals am 27. Mai 1529 Erwähnung. An diesem Tag konnte der Förster von Podlasie, Potej Tyszkowicz-Korenjewski, einen Teil der umstrittenen Wälder und Felder bei Dremlewo zurückgewinnen. Wegen dieser Ländereien verklagte er den Besitzer des Sekhnowicz-Gutes Kościuszko Fedorowicz, einen Vorfahren des berühmten Generals Tadeusz Kościuszko[wp]. Um seine Rechte zu beweisen, legte Kostyushko vor den Richtern 171 Zeugen aus dem "einfachen und fernen Volk" vor, während Potey 222 Zeugen benannte, darunter sechs Adlige. Das Urteil fiel zugunsten des Försters aus und wurde später vom König von Polen und Großfürsten von Litauen Zygmunt (Sigismund) dem Alten[wp] ratifiziert.
Im April 1589 fand ein Prozess statt, in dem der Fall des Diebstahls von Dokumenten aus dem Landesgut Sekhnovichi untersucht wurde, dabei hatte der Enkel von Potey Fjodor, Zenon Fedorovich, Grits Mikulich und viele andere Bauern aus seinem Dorf Dremlevo als Zeugen geladen.
Im Jahr 1795 wurde das Dorf Teil des Gouvernements Slonim, dann Litauens und seit 1801 des Gouvernements Grodno des Russischen Reiches[wp]. Im Jahr 1811 lebten 76 Menschen in Dremlevo, 1877 waren es 168. Die Ortschaft war von März 1921 bis September 1939 der Woiwodschaft Polesie der polnischen Republik[wp] zugehörig. Im Jahr 1935 hatte es 152 Einwohner.
1939 wurde Dremlevo in die Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik[wp] eingegliedert und gehörte seit Oktober 1940 zum Stepankovski-Dorfrat des Kreises (Rajon) Schabinka im Gebiet (Oblast) Brest. Das Dorf wurde am 23. Juni 1941 von deutschen Truppen besetzt und verfügte zum Zeitpunkt seiner Zerstörung etwa 200 Einwohner.
Zerstörung des Dorfes
Die Tragödie ereignete sich am Freitag, dem 11. September 1942. An diesem Tag feierten die orthodoxen Christen das große kirchliche Fest der Enthauptung von Johannes dem Täufer, im Volksmund Golovosek, Golovorez oder Krovavnik genannt. Die 10. Kompanie (siehe Operation Dreieck) drang von der Ostseite her in Dremlevo ein. Methodisch trieben sie die Bewohner in vier Nebengebäude: Männer und Jugendliche in die Scheunen von Ivan Kysly und Michal Levchuk, Frauen, Mädchen und kleine Kinder in die Scheunen von Andrej Ceslik und Jakov Yurasik. Dann wurde das Dorf geplündert und gegen 10 Uhr morgens in Brand gesetzt. Die 183 Einwohner des Dorfes Dremlevo (90 männliche und 93 weibliche) wurden ermordet. Davon waren fünf Mädchen - Ljudmila Antoniuk, Nadezhda Olizarko, Evgenia Levchuk, Nadezhda Yurasik und Anna Yurasik - unter einem Jahr alt, 13 Kinder waren zwischen einem und vier Jahre alt, weitere 20 waren zwischen 5 und 14 Jahre alt. Der älteste der Bewohner, Fjodor Yarmoshuk, wurde 1860 geboren. Die von den Bewohnern der umliegenden Dörfer gesammelten Leichen wurden zum Friedhof des Dorfes Stepanki gebracht und am 13. September 1942 beigesetzt. Die Besatzungsbehörden verboten die Abhaltung eines Gedenkgottesdienstes und die Beerdigung der Toten.
Überlebende
Nur vier verwundete Jugendliche überlebten das Massaker: Nikolay Yarmoshuk, Mikhail Daniliuk, Dmitry Yurasik und Vitaliy Chehlov. Die Kinder eines örtlichen Polizisten, Iwan und Nadezhda Gutko überlebten ebenfalls. Darüber hinaus überlebten auch Bewohner von Dremlevo, die an diesem tragischen Tag nicht anwesend waren: Maria Ganchuk, Aksentiy Gutko, Andrey Gutko, Antonina Gutko, Maxim Gutko, Nikolay Gutko, Sergey Gutko, Vera Danilyuk (verheiratet Krivets), Matrona Danilyuk (Olizaruk), Aksinia Denisiuk (Matskevich), Vera Kisla, Kostiantyn Levchuk, Maria Levchuk (Andreychuk), Pavel Levchuk, Valentina Ohorodnichuk (Yalangova), Dmytriy Ohorodnichuk, Efrosinia Ohorodnichuk (Hawrysiuk), Iwan (Juan) Ohorodnichuk, Joseph Ohorodnichuk (Gorodnichuk), Maria Ohorodnichuk, Nina Olesyuk (Konyuchko), Lyubov Olizarko (Ivanyukovich), Evdokia Rozumnik (Kobets),Tatiana Taiko, Domna Shevchuk, Yakov Shpak, Vera Yurasik (Kulinchik), Vera Yurasik (Kupich), Grigory Yurasik, Efrosinia Yurasik, Semion Yurasik, Pelageya Yarmoshuk (Mager).
Gedenken an die Opfer
Im April 1967 wurde an der Stelle des ausgebrannten Dorfes ein Grabhügel errichtet und ein Stein mit einer Inschrift, die die Geschichte der Tragödie vom 11. September 1942 erzählt, dort aufgestellt.
Im Sommer 1969 wurde Dremlevo in der Gedenkstätte Chatyn[wp] bei Minsk verewigt. Auf dem Dorffriedhof Chatyn steht die Urne mit der Erde und Asche von Dramljowo an dritter Stelle in der neunten Reihe.
Am 12. September 1982 wurde an der Stelle, wo das Dorf verbrannt worden war, der Gedenkkomplex "Dremljowo" eröffnet (Autoren - der Architekt Jury Kasakow und der Bildhauer Wladimir Worowjow).
Im Frühjahr 2009 wurde die Grabstätte der Bewohner des ehemaligen Dorfes Dremlevo auf dem Friedhof in der Agrostadt Stepanki renoviert.
Jedes Jahr am 11. September finden an der Stelle, wo das Dorf einst niedergebrannt wurde, Trauerfeiern statt.
Literatur
- Atlas der architektonischen Denkmäler und Gedenkstätten in Belarus / V.A. Chanturia, V.F. Morozov, V.V. Tratsevski, et al.; herausgegeben von V.A. Chanturia. - Minsk: Vyssh. shk., 1988. - С. 16-17, 94-95.
- Benzyaruk, A. Nadlom : Narys / Anatol Benzyaruk // Selskaya Praŭda: Zeitung der Rajon Schabinka. - 2014. - 10. Sept.
- Benzyaruk, A. Pachutsts tsichynyu, albo Urok istorii / Anatol Benzyaruk // Selskaya Praŭda. - 2014. - 13. Sept.
- Benzyaruk, A. Ukhodniki : Narys / Anatol Benzyaruk // Selskaya Praŭda. - 2014. - 22. Okt.
- Benzyaruk, A. "Yon darazhynym adsinam synam" // Selskaya Praŭda. - 2014. - 10. Dez.
- Polizei-Bataillon 310 (zuvor Pol.-Ausbildungs-Batl. Oranienburg; ab 1. Aug. 1942 III./SS-Pol.-Rgt. 15). - Kriegstagebuch Nr. 1 für die Zeit vom 1. Okt. 1940 bis 24. Nov. 1942 über den Einsatz im Generalgouvernement und in Russland, mit Anlagen, nach: Документы обвиняют: Сб.док. О чудовищных преступлениях немецко-фашистских захватчиков на советских территориях. Вып. ІІ. - М. : ОГИЗ, Госполитиздат, 1945. - С.7-38.
- Pryvitsen, A. "U kwetzeni ssadov zhilo Dramljowa...". / Interview von Anatol Benzyaruk mit Arkady Pryvitsen // Selskaya Praŭda. – 2015. - 9. Sept.
- Chahloŭ, V. Ein Blick hinter die Flammen / Interview mit Anatol Benzyaruk und Vital Chahloŭ // Selskaya Praŭda. – 2013. - 30. Okt.
- Ortsansässiger Historiker: Анатоль Бензеярук (Anatol Benzyaruk)
WikiPrawda
Löschung
Der Eintrag "Dremlevo" wurde am 21. Juli 2022 in WikiPrawda gelöscht und "gegen Neuanlage" geschützt.[2]
Diskussion
"Diskussion" in Wikipedia, nachdem (!) der Eintrag "Dremlevo" offenbar im Schnellverfahren ohne regulären Löschantrag[wp] entfernt wurde:[3]
- Warum hast Du die Neuanlage von "Dremlevo" und dem stattgefundenen Massaker der SS und Wehrmacht im 2. WK an der dortigen Bevölkerung gelöscht? Siehe hier. War der Text ohne Quellenangaben, oder was war da los? Werden in der Wikipedia neuerdings auch Infos zu Nazi-Massenmorden gelöscht? Das Thema ist doch relevant. Oder nicht? --85.16.23.144 17:13, 28. Aug. 2022 (CEST)
- War kein Artikel, sondern nur irgendein zusammenkopiertes Zeug, --He3nry Disk. 18:03, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Aha, und dass das nur irgendein zusammenkopiertes Zeug war, das kann man in exakt 3min entscheiden?
- Insbesondere vor dem Hintergrund des Dritten Reichs mit zahlreichen Massenmorden an und hinter der Ostfront durch Nazis und dass das Thema anscheinend ein Randthema für deutsche Medien ist, was noch nirgends behandelt wurde, wünsche ich mir ein wenig mehr Sensibilität.
- Und warum gibt man dann dem Schreiber nicht die Gelegenheit, den Artikel umzuschreiben. Statt dessen hast Du das gesamte Lemma gleich komplett für Neuanlagen gesperrt. Was soll das? --85.16.23.144 19:27, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Der Schreiber kann ja gerne mal in Ruhe einen Artikel(!) erstellen und dann wird auf Basis des Entwurfs löschgeprüft. Angesichts der offenkundigen NPOV[wp]-Gefahr des Themas (siehe Deine Beiträge) kommt eine Entsperrung des Lemmas nicht in Frage, --He3nry Disk. 19:31, 28. Aug. 2022 (CEST)
- NPOV-Gefahr? Wenn jemand einen neutralen Standpunkt einnimmt, ist das eine Gefahr? Ich kenne POV-Gefahr. Hast Du Angst vor NPOV, oder ist das nur missverständlich ausgedrückt?
- Inzwischen habe ich den Artikel gesehen. Wie kommst Du darauf, dass das ein zusammenkopiertes Zeug ist? Außerdem erfahre ich gerade, dass das ein Historiker geschrieben hat. Es gibt 8 Quellenangaben unter dem Text. Die sind zwar nicht standardmäßig in den Text eingebunden und verlinkt, haben auch den falschen Syntax, es handelt sich aber offenbar um einen Wikipedia-Neuling.
- Sollten wir nach den Regel nicht Nachsicht üben und den Neuling an die Hand nehmen? Löschen ist wohl das Gegenteil davon, oder?
- Und das Thema ist offenbar auch in der russischen Wikipedia erwähnt. Siehe hier. Also wo ist das Problem? Dass das Thema anfangs nur von einem Wikipedianer geschrieben wird, kann ja keine Begründung sein. Ich kann Dir sofort einige Artikel nennen, die faktisch nur von einem Autoren geschrieben sind und das nicht nur 3min nach Anlegen des Lemmas sondern auch noch Monate danach. Sollen wir die auch löschen?
- Beim Lemma "Dremlevo" geht es um den Vernichtungskrieg und beispielsweise um die "Operation Dreieck" der SS. Wie kann das irrelevant sein? Da wurden zig Dörfer dem Boden gleichgemacht und zig Tausende Menschen getötet.
- Das ist im Artikel erwähnt. Wo ist also das Problem für Dich? [...]
--~~~~
--85.16.23.144 19:46, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Der Schreiber kann ja gerne mal in Ruhe einen Artikel(!) erstellen und dann wird auf Basis des Entwurfs löschgeprüft. Angesichts der offenkundigen NPOV[wp]-Gefahr des Themas (siehe Deine Beiträge) kommt eine Entsperrung des Lemmas nicht in Frage, --He3nry Disk. 19:31, 28. Aug. 2022 (CEST)
- War kein Artikel, sondern nur irgendein zusammenkopiertes Zeug, --He3nry Disk. 18:03, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Scheinbar zeichnet sich hier ein Muster ab. Du, He3nry, fällst Entscheidungen zu Artikeln schneller als dies durch unsere Prozesse vorgesehen ist. Langsamkeit ist kein Manko, sondern ein wichtiges Feature demokratischer Kontrolle. Dieser Fall hätte auch ganz anders laufen können:
- Du hättest einen regulären LA[wp] stellen können.
- Andere Benutzer hätten sich das angeschaut und in laienverständlicher Sprache erklärt, warum das Lemma nicht geeignet für die Wikipedia ist. Vielleicht hätten sich aber auch weitere Quellen gefunden, auszuschließen wäre das nicht.
- Man hätte auf Alternativen hinweisen können: Einarbeitung in einen übergeordneten Artikel, oder Export in ein Länder-/Geschichtswiki[wp]. Alles nicht unüblich.
- Nach 7 Tagen oder schon früher wäre eine Entscheidung gefallen.
- Der Autor des Artikel hätte den Hinweis dankend aufgenommen und die Entscheidung nachvollziehen und vielleicht akzeptieren können. Ihr hättet euch im Guten getrennt.
- Stattdessen: Einen weiteren Autor und sein Umfeld an Wikihausen verloren. Neues Futter für diese Leute. War es das wert? Woher sollen denn Neulingsaccounts wissen, was hier reingestellt werden kann und was nicht? Unser Publikum lernt von dem, was es bei uns schon gibt, und bei uns gibt es sehr viel. Es ist daher nicht undenkbar, dass man zu dem Schluss kommt, dieses Lemma sei für uns geeignet, wenn man sich bloß anschaut, zu was es bei uns alles schon Artikel gibt. Wie z.B. COVID-19-Pandemie im Main-Tauber-Kreis[wp] (du erinnerst dich vielleicht an die LP dazu ;-) ) Ein Artikel, der in seiner Nischigkeit und regionalen Beschränktheit diesem in nichts nachsteht. Für unser Publikum ist all das schwer nachvollziehbar. Wir müssen unsere Prozesse wieder mehr erklären und für unser Publikum besser nachvollziehbar machen und dafür sorgen, dass Entscheidungen auf allgemeingültigen Regeln basieren, die überall gleich angewendet werden. Daher kann ich nur an dich appellieren, etwas Tempo aus deinen Entscheidungen zu nehmen und die vorgesehenen Prozesse zu nutzen (reguläre Löschdiskussion, 7 Tage). Langsamkeit ist kein Manko, sondern eine unabdingbare Bedingung für demokratische Kontrolle. --TheRandomIP (Diskussion) 10:47, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Danke für die Fütterung, immer eine Freude, dieser AGF[wp]-orientierte Ansatz, --He3nry Disk. 13:52, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Ich denke nicht, dass ein Amin wie Sie begründete Kritik einfach so mit einem "flapsig-frechen" Spruch abwimmeln sollte. --84.133.42.146 23:29, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Danke für die Fütterung, immer eine Freude, dieser AGF[wp]-orientierte Ansatz, --He3nry Disk. 13:52, 7. Sep. 2022 (CEST)
Berichterstattung
- Dirk Pohlmann / Oliver Schneemann: Die (Weiß-)Russen werden uns das nicht noch einmal vergeben, DruschbaFM auf Odysee am 15. Mai 2023, 67:40 Min. (ab 30:00 Min.)
- Das Massaker von Dremlevo soll nicht in die Wikipedia, #74 Wikihausen am 30. August 2022
- Dremlevo ist die erste von 600 kleinen Ortschaften in Weißrussland, die während der "Operation Dreieck" der Wehrmacht dem Erdboden gleich gemacht wurden. Polizeikräfte aus Nazideutschland richteten unter den Bewohnern ein unglaubliches Massaker an. Die Einwohner wurden systematisch ermordet.
- Der Zeitpunkt war auch ein 11. September. Der 11.9.1942.
- Sie kennen diese Ereignisse nicht? Kein Wunder, diese Geschichte ist im Westen gänzlich unbekannt. Ein Wikipedianer hat von dieser Geschichte erfahren und diese Ereignisse in einen Wikipedia-Artikel geschrieben. Raten Sie, was danach passierte.
- Dirk Pohlmann machte sich auf die Spur der Ereignisse in der Wikipedia.
- Doku zur Löschung des Eintrags Dremlevo in Wikipedia, 30. August 2022 (24 Seiten)
- Das Massaker von Dremlevo soll nicht in die Wikipedia, Wikihausen #74 am 30. August 2022, 66:24 Min.
- Interview zum Massaker von Dremlevo (vollständig), Wikihausen #74a am 2. September 2022, 32:22 Min.
- Im Gespräch mit Owe Schattauer: Wikipedia-Weissrussland & der WildeWerteWesten, Druschba FM auf Odysee am 18. Dezember 2022, 70:12 Min. (Owe Schattauer)
- Geschichten aus Wikihausen Nr.74: Das Massaker von Dremlevo soll nicht in die Wikipedia, Apolut am 2. September 2022
PlusPedia
Der ursprünglich in Wikipedia eingestellte und dort gelöschte Artikel wurde in PlusPedia in die Artikel "Dremlevo" und "Operation Dreieck" aufgeteilt.
Einzelnachweise
- ↑ Memorial complex "Dremlevo" - sister of Khatyn - ПАРТИЗАНСКИЙ ИНФОСПЕЦНАЗ (5. Mai 2021) (Länge: 8:55 Min.)
- ↑ Löschlogbuch: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&page=Dremlevo
- ↑ Diskussion nach (!) der Löschung: Benutzer Diskussion:He3nry - Abschnitt "Lemma Dremlevo schnell gelöscht, ohne Diskussion, warum?"[wp]
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Dremlevo (Dieser Artikel wurde am 22. Juli 2022 in der deutschsprachigen Wikipedia gelöscht.)
- Gegen das Vergessen - Deutsche reisen nach Chatyn (Belarus), DruschbaFM am 28. März 2023, 18:20 Min.