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Mariya Merkusheva
Mariya Merkusheva | |
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Geboren | 1997/1998 (Jahre 26–27) |
@aka_mascha |
Mariya Merkusheva ist eine ukrainische Soziologin in Deutschland. Sie lebt in Berlin und lehnt die Erwerbstätigkeit prinzipiell ab.
Eigendarstellung
Zitat: | «Ich bin gebürtige Ukrainerin, leidenschaftliche Berlinerin, studierte Soziologin und schreibe über alles Mögliche, von Arbeit, Schlaf über Alkohol bis Migration. Das Leben ist für mich ein Puzzle, Wissen sind die einzelnen Teile, und ich schreibe, um zu verstehen, wie die zusammen passen. Vielleicht kriege ich am Ende ein Bild zusammen.»[1] |
Fremddarstellung
Von den Alten fordert man, auch als Rentner noch zu arbeiten.
Eine Soziologin erklärt mit 25, gar nicht erst mit dem Arbeiten anfangen zu wollen. Bei den Krautreportern fordert eine Soziologin Mariya Merkusheva - wird als "Praktikantin" und als in Berlin lebende Ukrainerin vorgestellt - auf: "Hört auf zu arbeiten!" Drollig, wenn jemand zum Aufhören auffordert, der selbst noch gar nicht damit angefangen hat.
Ja. Mit 25 in Rente.
Ja. Die erste Generation, die es schafft, ihren Job zu kündigen, bevor sie ihn angetreten hat.
Was die unter "arbeiten" versteht. Nur Aushilfsjobs für Ungelernte. Die hat noch nie richtig gearbeitet und sagt, sie will nicht mehr. Das Problem dürfte sein, dass sie sich direkt in die Sackgasse, direkt auf die Arbeitsmarktmüllhalde studiert hat. Denn wer würde jemandem, der solche Artikel schreibt, einen ernsthaften Job geben wollen? Was sollte die können?
Wenn man halt gar nichts kann und sich in so ein Schwachsinnsfach wie Soziologie kaputtstudiert hat. Kennt Ihr den alten Witz, was sagt ein Soziologe ohne Job zu einem Soziologen mit Job? "Die Pommes mit Mayo, bitte." Die war spätestens für den Arbeitsmarkt verloren, als sie sich in der Universität immatrikuliert hat. Gleichzeitig suchen wir händeringend Handwerker, Verkäufer, Erntehelfer.
Als Soziologe im Restaurant beworben. Hätte sie halt was Gescheites gelernt.
Das sind übrigens die, die sich dann über den Gender Pay Gap beschweren und "Gleichen Lohn für gleiche Arbeit" haben wollen. Eine Frage wäre natürlich, ob die, die nicht arbeiten wollen, dann auch mit dem Essen, dem Heizen, dem Stromverbrauch, den öffentlichen Verkehrsmitteln aufhören. Denn normalerweise wollen sie ja nur mit dem Arbeiten, aber nicht mit dem Konsumieren aufhören. So ein iPhone müsste schon sein. Man zitiert
Ach, wäre das schön, wenn wir Boomer[wp] auf $100.000 Dollar Rente kämen. Seltsame Vorstellungen haben die da.
Ich wusste gar nicht, dass die Kardashians auch was Zitierfähiges sagen und nicht nur mit dem Hintern wackeln.
Ist das nun Satire und ein Fake-Account, oder Real-Satire?
Aktivismus und Selbstfürsorge seien Formen von Arbeit und müssten bezahlt werden. Weil sie Zeit und Energie brauchen. Demnächst dann Geld für Saufen, Bumsen, Wichsen. Kostet ja auch Zeit und Energie.
Das liegt aber daran, dass wir so viele Soziologen und ähnliche Leute haben, die nichts von dem können, was getan werden muss. Also müssen wir sie für Pseudoarbeit bezahlen. Beschäftungstherapie. "Bullshit-Jobs". Und jetzt beschweren sie sich noch darüber und wollen sogar die Pseudoarbeit noch einstellen. Was sie nicht erklärt: Wer soll sie denn bezahlen, wenn keiner mehr arbeitet? Und was man mit Geld, wenn man davon nichts kaufen kann, weil keiner arbeitet?
Die Arbeitswelt soll etwas bieten? Wie wäre es denn, wenn Ihr mal etwas lerntet, was auf geldwerte Arbeit hinausliefe?
Der Punkt ist ein ganz anderer. Der feministische Betrug läuft so: Erst hat man behauptet, dass Frauen ganz toll seinen und man sie unbedingt bräuchte, man sie gleich bezahlen müsste, um "Gleichen Lohn für gleiche Arbeit" zu zahlen. Kaum hat man die Lohngleichheit durchgesetzt, will man sich sofort der Arbeit dafür entledigen und das Geld ohne Arbeit bekommen, weil Arbeiten unzumutbar wäre. Es ist wie mit der Verantwortung: Erst wollen sie unbedingt Verantwortung haben und übernehmen. Kaum haben sie sie, haben sie nichts Eiligeres zu tun, als sie wieder loszuwerden. Die Frauenförderung erweist sich damit gerade als Totalschaden. Denn die Generation Z hat eigentlich nichts anderes zu tun, als aus der Arbeitswelt wieder heraus- oder gar nicht erst hineinzukommen. | ||||||||||||||||||||||||||
– Hadmut Danisch[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Krautreporter: Mariya Merkusheva
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 Mariya Merkusheva: Sinn und Konsum: Hört auf zu arbeiten!, Krautreporter am 2. Februar 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Von der Soziologin, die nicht arbeiten wollte, Ansichten eines Informatikers am 7. Februar 2023
Netzverweise
- International Women's Media Foundation: Mariya Merkusheva