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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 21. November 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Klassiker (Liste)

Aus WikiMANNia
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A

B

Hans Blüher (1888-1955)
  • Der bürgerliche und der geistige Antifeminismus, 1916 (Text online)
  • Mehrehe und Mutterschaft. Ein Briefwechsel mit Milla von Brosch., 1919

D

Hedwig Dohm[wp] (1831-1919)[1]
  • Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung., 1902 - Projekt Gutenberg: Die Antifeministen

F

Max Freimann
  • Über Den Physiologischen Stumpfsinn Des Mannes, 1905
Nachdruck: Nabu Press 2010, ISBN 1-141-85141-5 (HTML, PDF)

G

Max Glage
Brüder Grimm[wp]
  • Vom Fischer und seiner Frau[wp]

M

Paul Julius Möbius
  • Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes[wikisource], 1900
Eine Streitschrift über die Folgen des Feminismus

R

Samuel Richardson[wp]
  • Pamela oder die belohnte Tugend[wp], 1740
Das Werk, in dem sich ein tugendhaftes Dienstmädchen gegen die derben und brutalen Belästigungen ihres Herrn zur Wehr setzen muss, seinen sittlich verkommenen Herrn schließlich bekehrt, und sich dann von ihm heiraten lässt, wurde sofort ein großer Erfolg. Der Roman begründete nicht nur das Genre des empfindsamen Romans, zu dessen bekanntesten deutschen Beispielen Goethes Werther gehört, sondern war auch eines der wegweisenden Werke in der Geschichte des Romans, da hier erstmals durchgängig eine subjektive Stimme den allwissenden Erzähler verdrängte. (Siehe auch: Der neue Pamela-Feminismus)

S

William Shakespeare[wp]
  • Der Widerspenstigen Zähmung
In der Stadt Padua lebt ein reicher Mann mit zwei Töchtern: Die schöne und liebe Bianca, und die kratzbürstige Katharina. Mehrere Männer würden Bianca gerne heiraten, aber ihr Vater hat bestimmt, dass die jüngere Bianca erst heiraten darf, wenn ihre Schwester einen Mann gefunden hat. Einer der Freier kommt auf die Idee, den Soldaten Petruchio auf Katharina anzusetzen. Und in der Tat schafft es Petruchio, die Widerspenstige zu zähmen - auf eine Weise, die man sich näher ansehen sollte.
Oswald Spengler[wp]

T

Tacitus
Ludwig Thoma[wp]
Eine humorvolle Kurzgeschichte über die sog. Frauenbewegung um 1900.

W

Otto Weininger[wp]
  • Geschlecht und Charakter, 1903 (PDF - 3,95 MB)

Einzelnachweise

Netzverweise