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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Johannes Radke

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Johannes Radke
Geboren 1981
Beruf Journalist

Johannes Radke (* 1981) studierte Politik und Publizistik in Berlin. Seit 2003 beobachtet er als freier Journalist unter anderem für den Tagesspiegel und Zeit Online die rechtsextreme Szene.[1]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

  • (zusammen mit Toralf Staud[wp]): Neue Nazis: Jenseits der NPD: Populisten, Autonome Nationalisten und der Terror von rechts., Kiepenheuer & Witsch, 2012, ISBN 3-462-04455-9

Artikel

Einzelnachweise

  1. Perlentaucher: Johannes Radke
  2. Anreißer: Kein Teil der extremen Rechten ist so jung und so aggressiv wie die "Autonomen Nationalist*innen". Gut möglich, dass hier die nächste Generation von Rechts­terrorist*innen heranwächst.
  3. Fußball gegen Nazis ist eine Stasi-Kahane-Antifa-Propagandaplattform

Netzverweise