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Frauensolidarität

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Der Begriff Frauensolidarität bezeichnet die Solidarität von Frauen untereinander im Sinne der gegenseitigen Unterstützung als Angehörige eines fiktiven Kollektivs mit vermeintlich gemeinsamen Anliegen, Interessen und Zielen. Realiter gibt es bei Frauen keine geschlechter­spezifische Solidarität.

In Wirklichkeit gibt es nur Mitnahmeeffekte der von Feministinnen ertrotzten Privilegien wie Frauenförderung, Frauenquote und Unterhaltsmaximierungsprinzip. Tatsächlich gibt es geschlechter­spezifisches Konkurrenz­gebaren unter Frauen, das Stutenbissigkeit genannt wird.

Zitatbeispiele

Zitat: «Frauensolidarität ist eine unsinnige Forderung. Die Gattin des Millionärs wird sich nicht mit ihrer Raumpflegerin solidarisieren. Und sie hat ein Interesse daran, dass ihr Mann Millionär bleibt. Und sie hat kein Interesse daran, von ihrem Status etwas abzugeben. Diese Solidaritäts­forderung nach dem Geschlecht ist ein Unsinn.» - Christine Bauer-Jelinek[1]
Zitat: «Solidarität verläuft nicht innerhalb der Geschlechter, sondern innerhalb der sozialen Schichten: Die Frau des General­direktors findet eben wesentlich mehr Gemein­sam­keiten mit ihrem Mann als mit ihrer weiblichen Reinigungs­kraft.» - Christine Bauer-Jelinek[2]
Zitat: «Es gibt keine Frauensolidarität, nur das gemeinsame Fressen der Feministinnen an staatlichen Futtertrögen - Mus Lim[3]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Der falsche Feind - Schuld sind nicht die Männer - Christine Bauer-Jelinek (30. Juli 2014) (Länge: ab 32:20 Min.)
  2. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (Seite 122f.)
  3. WGvdL-Forum: Frauensolidarität, Mus Lim am 17. August 2015 - 02:17 Uhr