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Elternschaft
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Zitat: | «Biologie ist die Grundlage von Elternschaft.» - Dr. Matthias Stiehler[1] |
Zitat: | «In Paragraph 1592 BGB ist Vaterschaft dagegen sozial definiert. Das bedeutet in der Realität, dass unter Umständen frei definiert werden kann, wer der Vater eines Kindes ist. In meiner Beratungspraxis erlebe ich, dass die Mutter definiert, wer der Vater ihres Kindes ist, oft derjenige, der gerade mit ihr das Bett teilt. Sukzessive Vaterschaften, wobei die Kinder inzwischen zum dritten oder vierten Mann Papa sagen, gehören zu dieser meiner Beratungsrealität.
Und wir kennen die vielen konkurrierenden parallelen Vaterschaften: biologischer Vater, sozialer Vater, rechtlicher Vater und viele weitere Vater-Definitionen. Erst wenn Gleichstellung ernst genommen wird und auch Vaterschaft wie Mutterschaft biologisch definiert wird - die labortechnischen Mittel dazu haben wir längst - und wenn dann Vaterschaft ebenfalls gegen Konkurrenz geschützt wird, erst dann wird deutlich werden, dass auch Väter tatsächlich ernst genommen werden. Stattdessen wird politisch geplant, Abstammung durch Sozialisation zu ersetzen, Kindern bis zu vier Eltern zuzuweisen und damit Elternschaft beliebig zu gestalten.» - Franzjörg Krieg[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Matthias Stiehler: Die biologische Grundlage von Elternschaft und ihre Bedeutung für die Familie, KuckucksvaterBlog am 25. April 2014
- ↑ Franzjörg Krieg: Rede auf der Väterdemo, Frühjahr 2018
Querverweise
Netzverweise
- Jürgen Liminski im Interview mit Dr. Christian Spaemann zum Thema:
- Diversity und Elternschaft - brauchen Kinder Vater und Mutter? - Symposium "Öffnung der Ehe - Folgen für alle" (20. Januar 2018) (Länge: 37:14 Min.)
- Dr. Matthias Stiehler: Die biologische Grundlage von Elternschaft und ihre Bedeutung für die Familie, KuckucksvaterBlog am 25. April 2014