Die Liebesunfähigkeit der Frauen ist eine Artikelserie des unter dem Pseudonym Zhen auftretenden Feminismuskritikers, welche er auf seinem Blog Zhenles veröffentlicht hat.
Zhen betont, nicht bestreiten zu wollen, dass Frauen neurobiologisch einen ähnlichen Zustand erreichen können wie Männer, die Liebe empfinden. Bei Frauen würden dieselben Hormone ausgeschüttet und sie verfügten über ähnliche Hirnstrukturen. Es sei davon auszugehen, dass Frauen in der Lage sind, das rauschhafte Glück der Verliebtheit und den psychischen Schmerz des Liebeskummers in ähnlicher Weise zu empfinden wie Männer. Was Zhen behaupten will, ist dies:
- "Die Situationen, die das Gefühl der Liebe auslösen, und die Handlungen, zu denen es anspornt, unterscheiden sich bei Frauen und Männern so stark, dass es äußerst zynisch wäre, die Umstände des Gefühls bei Frauen mit Liebe zu assoziieren. Die praktischen Attribute der Liebe, wie etwa Zuneigung, Bindung, Fürsorge, Abhängigkeit, Opferbereitschaft fehlen bei Frauen komplett. Für die Frau als Parasit des Menschen ist es Liebe, einen neuen ergiebigen Wirt gefunden zu haben."[1]
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«Für die Frau als Parasit des Mannes umschreibt der Begriff Liebe das Glücksgefühl, einen neuen ergiebigen Wirt gefunden zu haben.»
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In seiner Artikelreihe will Zhen die weibliche Liebesunfähigkeit ergründen und Vorschläge unterbreiten, wie auf gesellschaftlicher Ebene oder durch das private Engagement von Männern die verheerenden Folgen für Männer gemildert werden könnten. Er unterteilt das Thema in drei Abschnitte:
Auszüge
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«Es fängt bei den scheinbar belanglosen weiblichen Privilegien an, die Männern als Unterjochte in einem Apartheidsregime den erlaubten Umgang mit Frauen diktieren. Verboten oder erlaubt ist jeweils, was eine Frau so definiert. Daraus folgt, dass die "Delikte", deren Männer verdächtigt werden, nie auf objektive Kriterien zurückgehen können, sondern immer Willkürkonstrukte weiblicher Fantasie sind.» - Teil 2[2]
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«Betas sind ein Konstrukt von Frauen. Jeder Mann ist von Geburt an ein Alpha, wird höchstens von Frauen betaisiert. Die heutigen Männer sind das Ergebnis weiblicher Selektion der letzten Millionen Jahre. In jeder Generation durften sich fast nur die Alphas fortpflanzen. Darum ist der Beta längst ausgestorben. Er existiert nur als Fiktion in Frauenhirnen. Irgendwie müssen Frauen ihre Gewalt gegen Männer und ihre Herabwürdigung ja vor sich rechtfertigen.» - Teil 2[2]
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«Frauen sind Parasiten und Männer ihre Wirte. Solange sie mit Versorgungsleistungen überschüttet werden, ohne Gegenleistungen zu erbringen, infizieren sie - wie andere Parasiten auch - das Nervensystem der Männer und lösen Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Euphorie aus. Sie simulieren, dass sie die romantische Liebe ihres Wirts erwiderten. Diese Parasiten lösen bei Männern Gefühle aus, die zu erwidern sie tatsächlich unfähig sind.» - Teil 2[2]
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«Da Frauen Entscheidungen, die die Fortpflanzung betreffen, dank Feminatswillkür ohne ihre Sexualpartner treffen können, ergibt sich daraus zusätzliches Erpressungspotenzial. Die Lösung wäre, Männer gleichberechtigt an solchen Entscheidungen zu beteiligen. Jedes Handeln, Unterlassen und jede standesrechtlich wirksame Entscheidung, das/die mit der Vater- oder Mutterschaft zusammenhängt, erfordert die Übereinkunft beider Sexualpartner.» - Teil 3[3]
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«Damit Partner Kompromisse eingehen können und nicht Männer systematisch benachteiligt sind, müssten zunächst alle Sexualdelikte (StGB §§173-184, §238) aufgehoben werden. [...] Frauen könnten Männer nicht mehr sexuell versklaven und ihnen ihren Willen in Bezug auf Sex aufnötigen. [...] Die männliche Sexualität wäre nicht länger kriminalisiert.» - Teil 3[3]
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«Der Fotzenbonus muss der Vergangenheit angehören.» - Teil 3[3]
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Einzelnachweise