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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Bondage-Tape

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Bondage Tape.jpg
Bondage-Tape: Minikleid

Bondage-Tape ist ein etwa 5 bis 7 cm breites Band aus leicht dehnbarer, weicher PVC-Folie, das zum Fesseln, vor allem zur Mumifizierung[sm] verwendet wird. Die Glätte des Bandes genügt, damit die Wicklungen auf­einander­haften. Obwohl Bondage-Tape keinen Klebstoff enthält, wird es meist nur einmal verwendet, da das glatte und staubfreie Aufwickeln außer­ordentlich mühsam ist.

Für die Verwendung gelten dieselben Sicherheits­regeln wie für Folien­bondage. Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass das Bondage-Tape wenig bis gar nicht riecht: ein starker Geruch deutet darauf hin, dass das Band viele Lösungs­mittel enthält. Diese gasen mit der Zeit aus, und es sind Fälle bekannt, in denen der Bottom die Lösungs­mittel­dämpfe einatmete und davon deutlich berauscht wurde.[1]

Vorteile

Bondage-Tape kann einfach wieder entfernt werden und verklebt nur mit sich selbst, nicht mit Haut, Haaren oder Ein­richtungs­gegen­ständen. Im Notfall lässt es sich mit einer Schere o. ä. aufschneiden. Solange das Bondage-Tape flach auf dem Körper aufliegt, ist das Risiko, Blutgefäße ab­zu­klemmen, geringer als beispielsweise bei Seilen[sm].[2]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bondagetape (21. Januar 2008) aus der freien Enzyklopädie SMiki. Der SMiki-Artikel steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.