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Bettina Hannover

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Bettina Hannover
Bettina Hannover mit Hans-Olaf Henkel auf dem 60. Berlin Film Festival
Geboren 1959

Bettina Hannover (* 1959) ist eine deutsche Psychologin und Professorin für Schul- und Unterrichts­forschung an der Freien Universität Berlin.

Privat

Bettina Hannover ist die Tochter des Rechtsanwalts und Kinder­buch­autors Heinrich Hannover und der Frauenrechtlerin Elisabeth Hannover-Drück.

Sie ist seit 2005 mit dem Politiker, Manager und Publizisten Hans-Olaf Henkel verheiratet.[1]

Beruflich

Ihre Forschungsschwerpunkte sind Identitäts-, Geschlechter- und Migrations­forschung sowie Kultur­vergleichende Sozialforschung.[2]

Olaf Henkes Frau ist führende deutsche Genderistin

Den wenigsten AfD-Wählern dürfte bewusst sein, dass die Gattin von Olaf Henkel, der ehemaligen Nummer zwei der AfD, eine führende deutsche Propagandistin des Genderwahns ist. Bettina Hannover, so heißt Henkels Ehefrau, ist mit diesem seit 2005 verheiratet. Sie ist eine deutsche Psychologin und Professorin für Schul- und Unterrichts­forschung an der Freien Universität Berlin. 1997 wurde sie zur Professorin mit Schwerpunkt Sozialpsychologie an die Universität Dortmund berufen, von wo sie dann 2002 in den Arbeitsbereich Schul- und Unterrichts­forschung des Fachbereichs Erziehungs­wissenschaft und Psychologie an der Freien Universität Berlin wechselte, den sie leitet. Ihre Forschungs­schwerpunkte sind Identitäts-, Geschlechter- und Migrations­forschung sowie Kultur­vergleichende Sozial­forschung.[3] Wie stark diese Professorin mit dem Gender-Mainstreaming verwoben ist, zeigt u. a. der folgende Umstand: "In Hausarbeiten streicht sie (Anm.: Gemeint ist Prof. Bettina Hannover) es ihren Studenten als Fehler an, wenn sie sich nicht den Vorgaben der politisch korrekten Gendersprache unterwerfen."[4]

Das zeigt, wie überfällig die Palast­revolution der AfD-Mitglieder gegen das Führungsduo Lucke[wp]/Henkel war. Ersterer distanzierte sich immer mehr von Islamkritikern, bis er schließlich voll auf den pro­islamischen Kurs der System-/Alt­parteien einschwenkte. Dieser Schwenk wurde erklärbar mit Geschäften, die Lucke mit Arabern pflegte (ich berichtete[5]), die er nach außen gleichwohl verschwieg. Luckes Frau führt eine Berater-Firma namens "Lucke Consult". Sie und ihr Mann sind in Geschäfte mit Saudi-Arabien verwickelt, vermutlich über diese Firma. Sind diese es, die für Luckes auffälligen Schwenk zur Verbannung jeder Islamkritik aus der AfD verantwortlich waren? Und ist es der Beruf seiner Frau, der jede Kritik am Gender-Mainstreaming seitens eines Olaf Henkel vermissen ließ? Unter Henkel und Lucke jedenfalls war die AfD keine Alternative für Deutschland, sondern vielmehr eine Taqiya-Ausgabe der Altparteien, die sich ausnahmslos mit dem Islam, der voranschreitenden Islamisierung Deutschlands und dem immer weiteren Linksdrift unserer Republik arrangiert haben.

[6]

Einzelnachweise

  1. Wirtschaftswoche: Biographie Hans-Olaf Henkel (Dort angegebene Quelle: Munzinger), abgerufen am 10. April 2014
  2. Aktionsrat Bildung: Bettina Hannover
  3. Wikipedia: Bettina Hannover
  4. Thomas Paulwitz: Gender: EU prüft Sprachmanipulation an Kindern, Junge Freiheit am 14. Juli 2015
  5. Sind Luckes Geschäftsverbindungen mit Arabern der wahre Grund für seine Verbannung jeder Islamkritik?, Michael Mannheimer am 28. Juli 2015
  6. Olaf Henkels Frau: Führende deutsche Genderistin, Michael Mannheimer am 19. August 2015

Netzverweise