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Anne Metzger

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Hauptseite » Personen-Portal » Anne Metzger

Anne Metzger
Den Opfern ein Gesicht geben! Anne Metzger mit ihrem Sohn Noah.
Gelebt 13. Juli 1978–28. Juli 2017
Beruf Krankenschwester
URL #SagIhreNamen

Anne Metzger (1978-2017) war eine deutsche Krankenschwester und Opfer eines am 28. Juli 2017 von dem algerischen Invasor Nasr-Eddine B. verübten Mordes.

Tathergang:

Zitat: «Am 28. Juli um kurz nach acht Uhr rammte Nasr-Eddine B. mit einem Mietwagen Annes Auto, als sie zur Arbeit fahren wollte. Mit dem Griff eines Messers schlug er Scheiben ein, Noah saß hinten im Kindersitz. Als Nasr-Eddine B. im Auto war, trat Anne nach ihm. Er stach zu, allein acht Mal in Annes Brustkorb, zwei Mal bis ins Herz. Nachbarn versuchten zu helfen, sie hörten, wie Anne um Hilfe schrie und wie ­Noah rief: "Nein, Papa, nein!" Eine Frau zog Nasr-Eddine B. am Hosen­bund. Einem Mann gelang es, mit einem Stein die Scheibe neben Noahs Sitz einzuwerfen. Als er das Kind befreien wollte, stach Nasr-Eddine B. zwei Mal auf seinen Sohn ein. Das Messer ließ er stecken, kletterte über seinen sterbenden Sohn hinweg ins Freie und fuhr davon. Ein Zeuge sagte der ­Polizei: "So ruhig, als wenn er Zigaretten geholt hätte, relaxt und gediegen, gelassen, als sei nichts gewesen."»[1]

Öffentliche Reaktionen:

Zitat: «Marianne H. besucht zum ersten Mal in ihrem Leben ­eine Demonstration. Es ist der 8. März 2019, Weltfrauentag, auf dem Hamburger Gänsemarkt [...]

Die Demo zieht zum Rathausmarkt. Eigentlich sollte Marianne H. dort ihre Geschichte erzählen. Aber ihr Beitrag wurde gestrichen. Sie weiß nicht, wer das entschieden hat. Ihre Rede hätte mit den Worten begonnen, die sie oft wählt: "Meine Tochter Anne und mein Enkelkind Noah wurden mit dem Messer bestialisch ermordet. Der Täter war der Vater und Lebens­gefährte, er war 2002 als Flüchtling aus Algerien gekommen."»[1]

Die Mutter über sich:

Anne Metzger ist das erste Kind von ­Marianne H. und ihrem Ex-Mann(sic!). Anne kam in Freiburg zur Welt, zwei Brüder folgten. Die Familie zog nach Schleswig-­Holstein, in ein Dorf nahe der Schlei, Marianne H. nennt es "unser Bullerbü", aber Freiburg fehlte ihr anfangs.

Marianne H.: Die Stadt war früh eine Grünen-Hochburg(sic!), das kam mir als Ökofrau(sic!) entgegen. Das wollten wir an die Kinder weitergeben.(sic!) "Du musst in die Welt hinaus!", haben wir zu Anne gesagt, als sie mit der Schule fertig war. Wir schickten sie ein Jahr nach Irland zur Schule. Heute würde ich sagen: Es gibt Gefahren, die nicht zu unterschätzen sind! Wir hatten eine gute Zeit in Deutschland. Das hat uns sorglos gemacht. Die Schrecken passierten früher woanders. Jetzt kommt alles zu uns. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich die Kinder liberal und zur Gutgläubigkeit erzogen habe.

– Crismon[1]

Über Nasr-Eddine B.:

Sein Antrag auf Asyl war als "offensichtlich un­begründet" abgelehnt worden. Im Bescheid steht, Nasr-Eddine B. ­habe eine "offen zur Schau ge­tragene Des­interessiertheit" ­gezeigt. Seine Behauptung, er sei in Algerien gefoltert worden, sei "erkennbar frei erfunden". Ihm drohte die Ab­schiebung. Aber er blieb, heiratete im ­November 2002 eine Deutsche. 2007 wurde Dino Deutscher, die Ehe wurde nach der Einbürgerung geschieden.

Marianne H.: In den Medien wurde der Mord als Beziehungs­tat abgetan, der Täter als in ­Algerien geborener Deutscher dargestellt. Für mich ist er kein Deutscher. Er ist Algerier. Wenn ein Mensch Kindheit und Jugend in einer anderen Kultur verbringt, ändert er sein Werte­gerüst nicht mehr so sehr. Ich habe Freunde, die ungehalten werden, wenn ich sage: Anne und Noah sind von einem ­Algerier ermordet worden. Sie sagen: Marianne, betone das doch nicht so! Es gibt doch auch die Lieben, Guten, Netten. - Das hilft mir aber nicht. Das war mehr als nur eine Beziehungstat. Und ich erwarte, dass wir uns damit aus­einander­setzen.

– Crismon[1]

Einzelnachweise

Netzverweise

Querverweise